...und nun das Wetter:

  • ja immo isches net so angenehm !


    aber wenns schneit und stürmt und


    schneeregnet und schneematscht


    dann isches au nix :-( am liebsten


    wär mir frühling oder herbst, oder


    ein geäßigter sommer aber das


    leben ist halt doch kein wunschkonzert !

  • Ist doch alles halb so schlimm.


    Habe gestern beim Einkaufen in Sonthofen bei -14 Grad einen Rollerfahrer getroffen. Mann im besten Alter (Mitte 50) ;) kam mit seinem 250er Roller angefahren und dies ohne Griffheizung oder Popo-Wärmer bzw. andere Annehmlichkeiten.


    Am liebsten wär ich gleich nach Oberstdorf gedüst und hätte meinen T-Max rausgeholt - aber dann fiel mir ein, dass die Batterie ja rausgebaut ist. Könnt Euch sicherlich vorstellen, wie mir dies gestunken hat :cry:


    Außerdem hab ich gesehen, dass beim Motorradbekleidungshersteller Held "full house" war, die tiefen Temperaturen scheinen doch zu animieren.


    Wünsche einen schönen bitterkalten Sonntag.


    :Nice_day:

  • naja, 14° klingt doch richtig anheimelnd! Man muß sich nur das Minus wegdenken, dann gehts schon.


    Wir können ja mal probieren, ob wir mit gemeinschaftlicher Suggestion hier im Forum genügend Tmaxxer zum Laden der Batt. und einem gemeinsamen Wintertreffen (Marke Elefant) animieren können. :sun:


    (Autor natürlich ausgeschlossen wegen Disposition :engel: )

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • So sieht es zur Zeit am Genfer See aus :


    Die Bise ( eisiger Wind aus Nordosten ) ist zurueck, vor einige Tagen
    der Wind hatte schon einige schoene Eisskulputren am See
    gebildet...aktuell mit Nordoststroemung der Wind ist wieder staerker
    geworden und am Genfersee aktuell -8 bis -9 Grad mit Windboen bis 70 -
    80 km/h....












    Quelle :


    http://www.wzforum.de/forum2/read.php?2,2366846

  • ich glaub, ich hol mal die Wäsche rein............... :idee2:



    Hallo,




    ein ungewöhnlich starkes Tief zieht am Samstagmorgen über Nordhessen
    nach Osten. An seiner Südseite herrschen in höheren Luftschichten
    Windgeschwindigkeiten, wie sie mir zu dieser Jahreszeit noch nicht
    untergekommen sind. Um 5 Uhr früh wird der Wind in 1000 m Höhe mit
    Beaufort 10, also mit schwerer Sturmstärke unterwegs sein. Wenn wir
    Glück haben, braust dieser Wind einfach nur hoch droben über uns hinweg
    und außer ein paar starken Windböen (Beaufort 6-7) passiert nichts.
    Brenzlig wird es, wenn dieser Höhenwind in den Schauern zum Boden herab
    gemischt werden sollte, dann haben wir ganz schnell schwere Sturmböen
    bis hinab ins Regnitztal. Auch das ESTOFEX (European Storm Forecast
    Experiment) spricht diese ungewöhnlich starken Höhenwinde an und leitet
    daraus die Gefahr einzelner Tornados ab.




    Auch wenn es durchaus sein kann, das am Ende nur ein laues Lüftchen
    weht, so muss man doch konstatieren, dass am Samstag in der Zeit von 2
    Uhr bis 14 Uhr die Gefahr von schweren Stürmen (Beaufort 10-11) besteht
    und man sogar Tornados nicht ausschließen kann. Immerhin hat ja am
    Freitagnachmittag schon ein Tornado in Remscheid eine Spur der
    Verwüstung gezogen und dort waren die Rahmenbedingungen nicht annähernd
    so extrem, wie sie es am Samstag bei uns sein werden.




    Wetterochs






    Stefan Ochs Wettermail - Do 12.07. 20:39

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • Heute war ich schön mit dem Fahrrad unterwegs und habe prompt 2 Duschen abbekommen.
    Ich habe so die Schnauze voll!
    Frühling,Arschloch ,Herbst und Winter.
    Es geht schon wieder stramm auf Weihnachten zu.

    Tmax,the most intelligent kind of motorbiking. :daumenhoch:


    Ein Leben ohne Tmax ist möglich,aber fast sinnlos.


    Ach,nochwas: Frauen können manchmal auch Spaß machen.

  • Heute ist das Wetter einfach nur Klasse :)


    Die Sonne war wohl den ganzen Tag da und es waren 28 grad :)


    TMAX Wetter im Ruhrgebiet :Nice_day:

    Drosseln sind Vögel, sie in Motorräder zu stecken ist Tierquälerei!

  • Hallo,
    am Freitag ist es bedeckt mit zeitweiligen Regen-, am Morgen zunächst
    auch noch Schneefällen. Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages von
    +1 auf +3 Grad. Der schwache Wind dreht von Südost auf West.


    In der Nacht zum Samstag und am Samstag tagsüber bleibt es vorherrschend
    stark bewölkt bis bedeckt. Gelegentlich regnet es leicht. Die
    Tiefstwerte der Nacht liegen bei +1, die Höchstwerte am Tag bei +3 Grad.
    Der schwache Wind weht aus West.


    Ein mächtiger Schub milder und sehr feuchter Luft aus den subtropischen
    Seegebieten südwestlich der Azoren erreicht uns am Samstagabend. Er
    bringt in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag tagsüber heftige
    Regenfälle. Die Wettermodelle erwarten flächendeckend 30-40 Liter pro
    Quadratmeter! Da kann man wirklich nur darauf bauen, dass die Prognosen
    der Niederschlagsmengen mal wieder daneben, d.h. viel zu hoch liegen.
    Denn sollte das wirklich so kommen, würde uns angesichts der
    Vorgeschichte (gesättigte Böden, bereits erhöhte Pegel) eine
    ausgewachsene Hochwasserkatastrophe drohen. An den Oberläufen könnten
    sich schon am Sonntag kleine Bäche innerhalb von Stunden in reißende
    Wildwasser verwandeln, während die Pegel der Flüsse dann erst am Montag
    so richtig in Fahrt kämen.


    Außerdem frischt am Sonntag der Südwest- bis Westwind stark auf und es
    besteht sogar die Gefahr von Sturmböen (Beaufort 9). Die Temperaturen
    schnellen auf +10 Grad hoch. In den Gipfellagen der Mittelgebirge
    herrscht durch den Regen und den in Böen Orkanstärke erreichenden Wind
    stärkstes Tauwetter.


    Am Heiligen Abend herrscht dann fast schon Osterwetter. Es ist heiter
    bis wolkig und trocken und die Temperaturen liegen bei +8 Grad. Der
    schwache bis mäßige Wind weht aus Süd.


    Am 1. Feiertag überquert uns eine Kaltfront, die aber zunächst nur eine
    leichte Abkühlung bringt. In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag ist
    es bedeckt mit Regenfällen. Die Temperaturen sinken im Laufe des Tages
    von 6 auf 4 Grad und der Westwind weht mäßig mit starken Böen (Beaufort
    6-7).


    Am 2. Feiertag kühlt es weiter ab, die Temperaturen sinken von +2 Grad
    am Morgen auf -1 Grad am Abend. Dementsprechend gehen die schauerartigen
    Niederschläge im Laufe des Tages allgemein in Schnee über. Der Westwind
    weht frisch mit starken bis stürmischen Böen (Beaufort 6-8). Es ist
    also richtig garstig und nasskalt.


    Das wechselhafte, windige und niederschlagsreiche Westwetter hält
    voraussichtlich mindestens bis zum Jahreswechsel an, wobei sich milde
    und nasskalte Luftmassen abwechseln. Alleine bis nächste Woche Freitag
    erwartet das GFS-Modell in Süddeutschland verbreitet Gesamtregenmengen
    von 80 Litern pro Quadratmeter. Hochwasser wird es also ziemlich sicher
    geben, wobei dann natürlich viel am Timing hängen wird, wie die
    Niederschlagsgebiete aufeinander folgen, d.h. ob die Hochwasserwellen
    dazwischen Zeit haben abzufließen. Im Augenblick sehen die Prognosen
    ziemlich beängstigend aus, aber vielleicht liegt diese so düstere
    Einschätzung ja auch nur an der gerade herrschenden
    Einundzwanzigsterdezemberstimmung.



    Wer kann mir helfen, den Max zum Katamaran umzubauen
    :rolleyes:

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • Hallo,
    an der breiten Luftmassengrenze, die kalte Luft im Nordosten von
    milderer im Südwesten trennt, hat sich am Dienstagnachmittag
    überraschend die Wetteraktivität verstärkt. In einem Streifen von
    Burgebrach bis Fürth fielen 6 mm Regen.


    Am Mittwoch ist es meist bedeckt, es gibt eine kleine Chance auf
    örtliche Wolkenauflockerungen. Es fällt nur noch gelegentlich etwas
    Regen. Der schwache Wind weht aus Südwest und maximal werden 4 bis 6
    Grad erreicht.


    In der Nacht zum Donnerstag regnet es vorübergehend wieder kräftiger (3 mm).

    Das Wetter am Donnerstag tagsüber unterscheidet sich nicht von dem am
    Vortag. Mit einer kleinen Ausnahme: Der Wind dreht bei unveränderter
    Stärke von Südwest auf West.


    Für den Freitag erwartet das GFS-Modell in der ersten Tageshälfte
    ergiebige Niederschläge (10 mm), die zunächst allgemein als Regen
    fallen, dann aber oberhalb von 400 m in nassen Schnee übergehen.
    Nachfolgend ist es am Nachmittag noch meist stark bewölkt und es kann
    bei +2 Grad etwas Niederschlag fallen. Die anderen Wettermodelle zeigen
    am Freitag allgemein nur unergiebige Niederschläge. Maximal werden +3
    Grad erreicht. Der schwache Wind dreht im Tagesverlauf von West auf
    Nordost.


    Der schwache Wind dreht von West auf Nordost - ein kleiner Schritt für
    die Atmosphäre, aber ein großer Sprung für die Entwicklung dieses
    Winters. Denn ab Freitagnachmittag beginnt eine länger anhaltende,
    hochwinterliche Witterungsperiode. Dabei baut sich ein Hoch im Raum
    Island auf und dadurch werden die gesamten Strömungsverhältnisse in
    Europa auf den Kopf gestellt. Schaufelt normalerweise das Islandtief
    milde Luft vom Atlantik nach Europa, so bringt uns nun dieses Hoch die
    Kälte aus Nordosteuropa.


    Am Samstag ist es nach einem -7 Grad kalten Morgen tagsüber heiter bis
    wolkig und meist niederschlagsfrei (vielleicht hier und da eine
    Schneeflocke) Die Höchsttemperatur beträgt im Regnitztal -1 Grad.


    In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag ist es stark bewölkt bis bedeckt
    mit leichten Schneefällen. Die Neuschneehöhen liegen voraussichtlich
    bei 4 cm. Der schwache bis mäßige Wind weht aus Ost bis Nordost und im
    Regnitztal werden maximal 0 bis +1 Grad erreicht. Oberhalb von 300 m
    herrscht Dauerfrost.


    Zu Beginn der nächsten Woche gibt es weitere leichte Schneefälle. Die
    Höchsttemperaturen sinken von 0 Grad am Montag auf -5 Grad am Dienstag
    ab.


    Ein bisschen muss ich am Ende nun aber doch wieder zurückrudern. Die
    Hauptläufe der großen Wettermodelle GFS und ECMWF zeigen eindeutig diese
    Umstellung zur Winterwetterlage schlechthin mit dem Hoch bei Island.
    Die Ensemble-Prognosen, d.h. eine Schar von Wettermodell-Läufen, die mit
    minimal veränderten Ausgangsbedingungen gerechnet werden, zeigen aber
    den Aufbau dieses Island-Hochs nur zu 50%. Diese Abweichung vom
    Hauptlauf könnte bedeuten, dass zurzeit die Modellprognosen schon auf
    geringste Schwankungen der Messdaten (unterhalb der Messgenauigkeit)
    sehr sensibel reagieren. Sie könnte aber auch einfach daher kommen, dass
    die Ensemble-Läufe mit einer geringeren Auflösung, also ungenauer
    gerechnet werden. Um diese zwei Fälle zu unterscheiden, wird ein
    Ensemble-Lauf mit den unveränderten Messdaten des Hauptlaufes
    durchgerechnet, nur eben mit der gegenüber dem Hauptlauf verringerten
    Genauigkeit. Und da zeigt sich diesmal, dass beim Kontroll-Lauf die
    Bildung eines Island-Hochs auch ausbleibt, obwohl er mit den gleichen
    Ausgangsdaten wie der Islandhoch-Hauptlauf gerechnet wurde. Daher
    handelt es sich also wahrscheinlich nicht um eine Unsicherheit, die von
    einer empfindlichen Ausgangslage mit einer großen Sensibilität gegenüber
    den Messwerten herrührt, sondern um eine Abweichung, die einfach von
    der geringeren Genauigkeit der Ensemble-Läufe herrührt. Daher ist davon
    auszugehen, dass die genauer gerechneten Hauptläufe die Entwicklung
    wesentlich besser erfassen als die Ensemble-Läufe und daher das
    Islandhoch und unser strenges Winterwetter sehr wahrscheinlich sind
    (80%). Ganz kann man aber die abweichenden Ensembles nicht ignorieren,
    eine leichte Unsicherheit zeigen sie eben doch an - daher der eine
    Ruderschlag zurück.


    Wetterochs

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • neueste Wettermail:


    Hallo,



    anfangs ist es am heutigen Sonntag heiter und die Temperaturen klettern
    auf 23 Grad. Allerdings erreicht uns am Nachmittag von Süden her das
    Schlechtwettergebiet einer Kaltfront (14-16 Uhr), zunächst mit einzelnen
    Gewittern, dann mit zeitweiligem Regen. Die Wettermodelle setzen den
    Niederschlagsschwerpunkt mit 30-40 mm in die Fränkische Schweiz, in den
    anderen Gebieten werden 5-15 mm Regen erwartet. Bei Aufzug der
    Schlechtwetterfront gibt es einen Temperatursturz auf 11 Grad und es
    besteht die Gefahr von Sturmböen aus West bis Südwest (Beaufort 9).



    In der kommenden Nacht und morgen am Montag ist es bei einem mäßigen
    Südwestwind wechselnd wolkig mit einzelnen Regenschauern. Nach 8 Grad in
    der Nacht werden am Tag maximal 16-17 Grad erreicht. Am Dienstag gibt
    es gegenüber dem Montag wahrscheinlich keine Wetteränderung.



    Einige wenige Wettermodelle tanzen hier aber aus der Reihe. Die
    amerikanischen Modelle GFS und COAMPS erwarten einen völlig verregneten
    Dienstag, COAMPS zusätzlich sogar Dauerregen am Montag. In der Summe
    kämen dann etwa 70 mm zusammen, was natürlich ein ziemliches Hochwasser
    nach sich ziehen würde.



    Am Mittwoch ist es dann wahrscheinlich bedeckt mit leichten Regenfällen bei 13 Grad.



    Über Grönland, Island und die Nordsee wandert ein mächtiges
    Kaltluftgebiet nach Südosten und nistet sich ab Donnerstag genau bei uns
    über Mitteleuropa ein. Neben Wind und Regen wird damit wohl leider auch
    drohender Nachtfrost ein Thema werden. Immerhin kann es bei uns sogar
    im Juni noch Frost geben (z.B. -1,0 Grad am 05.06.1962 in Bamberg). Die
    vielzitierten Eisheiligen können uns da nicht schützen, ja statistisch
    gesehen sind diese nicht einmal nachweisbar. Als Faustregel haben sie
    aber natürlich trotzdem ihre Berechtigung, denn die
    Frostwahrscheinlichkeit wird im Laufe des Mais deutlich geringer. Was
    uns im konkreten Einzelfall, in diesem Jahr also, aber nichts nützen
    wird.



    Wetterochs

    Wer Zeit zum Fahren hat: auf die Mäxe, Sonne genutzt!
    Viel Spass :mt: :sun:

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • Für alle Steigerwaldfreunde - er ist momentan nur mit der Arche zu erreichen.
    Hier ist komplett Landunter, wer den Aischgrund queren will, kann dies nur noch über die Autobahn machen. Alle Nebenstrecken über die Aisch, sowie sogar die Bundesstrasse entlang der Aisch sind wegen Hochwassers gesperrt. Die Neustädter Kirchweih ist mit Sandsäcken gegen Überflutung gesichert.
    Wie siehts bei euch aus?


    Baut YAMAHA nicht auch Wasserscooter? :Cool4:

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • Hallo RCflitzer schaut wiirklich nicht gut aus in Salzburg überhaupt in Westen von Österreich hoffentlich steht dein T Max im trockenen nicht das er weg schwimmt !!



    Greetings Aus Wien

  • Gerade in gefunden




    EILMELDUNG


    Passauer Donaupegel wird 12 Meter erreichen


    Die Hochwasserlage in Passau verschärft sich dramatisch. Die
    Behörden erwarten nun Pegel von bis zu 12 Metern. Das ist deutlich
    höher, als beim Jahrhunderthochwasser 2002. Teile der Passauer Altstadt
    sind ohne Strom.



    das ist schon heftig. Allen, die davon betroffen sind, wünsche ich, dass das gut ausgeht!

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • +11° Celsius immerhin im Hochsommer und meine Frau hat
    die Heizung angemacht.

    Tmax,the most intelligent kind of motorbiking. :daumenhoch:


    Ein Leben ohne Tmax ist möglich,aber fast sinnlos.


    Ach,nochwas: Frauen können manchmal auch Spaß machen.

  • Dann mußt du bei den Temperaturen mal richtig Gas geben.
    Heute bei 16 ° auf der Autobahn habe ich bei 7800 U/min eine Audi Q7 vor mir hergetrieben,Tachoanzeige dabei kurz über 190. :D
    Lustich wars und kalt.

    Tmax,the most intelligent kind of motorbiking. :daumenhoch:


    Ein Leben ohne Tmax ist möglich,aber fast sinnlos.


    Ach,nochwas: Frauen können manchmal auch Spaß machen.

  • Stefan Ochs <keine-adresse@wettermail.de>


    00:03 (vor 7 Stunden)




    an rennmieze


    Hallo,




    die Wettermodelle zeigen nun mittelfristig ziemlich einheitlich
    denselben Ablauf. Nach der angenehmen Sommerwärme an diesem Wochenende
    wird es zu Beginn der nächsten Woche richtig heiß und ab Donnerstag
    schwül mit Gewittern. Am nächsten Wochenende beginnt dann der Übergang
    zu einer Westwetterlage und es besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit
    dafür, dass sich mit dem Beginn der Schulferien eine deutlich kühlere
    und wechselhaftere Witterungsphase einstellt.




    Heute am Samstag ist es vorwiegend heiter, vor allem über Oberfranken
    können auch ein paar flache Quellwolkenfelder hinwegziehen. Maximal
    werden 28 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind weht aus Nordost.




    Morgen am Sonntag ist es vorwiegend wolkenlos, nur gelegentlich zeigt
    sich mal ein kleines Wölkchen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 30
    Grad. Der Ostwind weht zeitweise mäßig.




    Von Montag bis Mittwoch ist es sonnig, trocken und heiß. Die
    Höchsttemperaturen erreichen 31-32, 32-33 und 33-35 Grad. Der schwache
    Wind weht aus wechselnden Richtungen. Die Temperaturprognosen sind
    allerdings noch etwas wackelig, einige Wettermodell-Läufe (40%) zeigen
    2-3 Grad niedrigere Höchsttemperaturen.




    Die nächtlichen Tiefstwerte liegen allgemein bei 15 Grad.




    Der Donnerstag wird dann eine Wetteränderung bringen. Die Luftströmung
    dreht auf Südwest und bringt feuchtere Luft mit, wodurch sich vermehrt
    Gewitter bilden und es wird wohl leider auch unangenehm schwül werden
    mit Taupunkten um 20 Grad. Auch am Freitag ist es schwül und gewittrig.
    Die Höchsttemperaturen liegen bei 29 Grad.




    Ab dem nächsten Wochenende beginnt dann die Umstellung zu einer
    Westwetterlage, die im weiteren Verlauf ab dem Beginn der Schulferien zu
    deutlich niedrigeren Temperaturen führen dürfte (zu 60%). Während die
    Temperaturen nach dem GFS-Modell schon ab nächstem Samstag (27 Grad) zu
    sinken beginnen, erwartet ECMWF heute in einer Woche einen kurzen
    Einschub sehr heißer Luft mit Temperaturen um 35 Grad.




    Wetterochs

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?

  • Schnee kann ich auch anbieten. Herbst 2013, die Äste fallen mit dem Laub. :D


    Timmelsjoch wird sich heuer nicht mehr ausgehen. :whistling:

    Bei einem Sturz aus 30m Höhe, sind nur die letzten 10cm kritisch. :D

  • Timmelsjoch schließt doch eh immer am 1. Oktober. Da brauxt nimmer nauf.


    Hier kam heut abend endlich die Sonne wieder raus. :thumbup:

    Wenn der Einzelne sich nicht bewegt, wie soll es dann die Masse.....?