kunnt es sei, das'd im Moment an Sch...dschobb host?
...und nun das Wetter:
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ja immo isches net so angenehm !
aber wenns schneit und stürmt und
schneeregnet und schneematscht
dann isches au nix am liebsten
wär mir frühling oder herbst, oder
ein geäßigter sommer aber das
leben ist halt doch kein wunschkonzert !
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Ich seh mir lieber meine Filme auf Gaskrank TV an,ein schöner Trost.
Gibt Hoffnung auf eine bessere Zeit.
http://www.gaskrank.tv/tv/scoo…en-nach-osterode-9205.htm -
Ist doch alles halb so schlimm.
Habe gestern beim Einkaufen in Sonthofen bei -14 Grad einen Rollerfahrer getroffen. Mann im besten Alter (Mitte 50) kam mit seinem 250er Roller angefahren und dies ohne Griffheizung oder Popo-Wärmer bzw. andere Annehmlichkeiten.
Am liebsten wär ich gleich nach Oberstdorf gedüst und hätte meinen T-Max rausgeholt - aber dann fiel mir ein, dass die Batterie ja rausgebaut ist. Könnt Euch sicherlich vorstellen, wie mir dies gestunken hat
Außerdem hab ich gesehen, dass beim Motorradbekleidungshersteller Held "full house" war, die tiefen Temperaturen scheinen doch zu animieren.
Wünsche einen schönen bitterkalten Sonntag.
:Nice_day:
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naja, 14° klingt doch richtig anheimelnd! Man muß sich nur das Minus wegdenken, dann gehts schon.
Wir können ja mal probieren, ob wir mit gemeinschaftlicher Suggestion hier im Forum genügend Tmaxxer zum Laden der Batt. und einem gemeinsamen Wintertreffen (Marke Elefant) animieren können.
(Autor natürlich ausgeschlossen wegen Disposition )
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So sieht es zur Zeit am Genfer See aus :
Die Bise ( eisiger Wind aus Nordosten ) ist zurueck, vor einige Tagen
der Wind hatte schon einige schoene Eisskulputren am See
gebildet...aktuell mit Nordoststroemung der Wind ist wieder staerker
geworden und am Genfersee aktuell -8 bis -9 Grad mit Windboen bis 70 -
80 km/h....Quelle :
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und der Günstling dieser Attraktionen heist DIETER - welch ein Zufall ...
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Das nächste Vereisungsobject ist dein TMAX
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Dann heisst er ICE-MAX ,
Grüssle
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ich glaub, ich hol mal die Wäsche rein...............
Hallo,
ein ungewöhnlich starkes Tief zieht am Samstagmorgen über Nordhessen
nach Osten. An seiner Südseite herrschen in höheren Luftschichten
Windgeschwindigkeiten, wie sie mir zu dieser Jahreszeit noch nicht
untergekommen sind. Um 5 Uhr früh wird der Wind in 1000 m Höhe mit
Beaufort 10, also mit schwerer Sturmstärke unterwegs sein. Wenn wir
Glück haben, braust dieser Wind einfach nur hoch droben über uns hinweg
und außer ein paar starken Windböen (Beaufort 6-7) passiert nichts.
Brenzlig wird es, wenn dieser Höhenwind in den Schauern zum Boden herab
gemischt werden sollte, dann haben wir ganz schnell schwere Sturmböen
bis hinab ins Regnitztal. Auch das ESTOFEX (European Storm Forecast
Experiment) spricht diese ungewöhnlich starken Höhenwinde an und leitet
daraus die Gefahr einzelner Tornados ab.Auch wenn es durchaus sein kann, das am Ende nur ein laues Lüftchen
weht, so muss man doch konstatieren, dass am Samstag in der Zeit von 2
Uhr bis 14 Uhr die Gefahr von schweren Stürmen (Beaufort 10-11) besteht
und man sogar Tornados nicht ausschließen kann. Immerhin hat ja am
Freitagnachmittag schon ein Tornado in Remscheid eine Spur der
Verwüstung gezogen und dort waren die Rahmenbedingungen nicht annähernd
so extrem, wie sie es am Samstag bei uns sein werden.Wetterochs
Stefan Ochs Wettermail - Do 12.07. 20:39
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Komentar: Erkan und Stefan
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Heute war ich schön mit dem Fahrrad unterwegs und habe prompt 2 Duschen abbekommen.
Ich habe so die Schnauze voll!
Frühling,Arschloch ,Herbst und Winter.
Es geht schon wieder stramm auf Weihnachten zu. -
hehe.
ist so. -
Heute war ich schön mit dem Fahrrad unterwegs und habe prompt 2 Duschen abbekommen.
Ich habe so die Schnauze voll!
Frühling,Arschloch ,Herbst und Winter.
Es geht schon wieder stramm auf Weihnachten zu.
Stimmt:alle Bilder hier: http://www.spiegel.de/fotostre…-fotostrecke-85198-3.html
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Heute ist das Wetter einfach nur Klasse
Die Sonne war wohl den ganzen Tag da und es waren 28 grad
TMAX Wetter im Ruhrgebiet :Nice_day:
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Hallo,
am Freitag ist es bedeckt mit zeitweiligen Regen-, am Morgen zunächst
auch noch Schneefällen. Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages von
+1 auf +3 Grad. Der schwache Wind dreht von Südost auf West.In der Nacht zum Samstag und am Samstag tagsüber bleibt es vorherrschend
stark bewölkt bis bedeckt. Gelegentlich regnet es leicht. Die
Tiefstwerte der Nacht liegen bei +1, die Höchstwerte am Tag bei +3 Grad.
Der schwache Wind weht aus West.Ein mächtiger Schub milder und sehr feuchter Luft aus den subtropischen
Seegebieten südwestlich der Azoren erreicht uns am Samstagabend. Er
bringt in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag tagsüber heftige
Regenfälle. Die Wettermodelle erwarten flächendeckend 30-40 Liter pro
Quadratmeter! Da kann man wirklich nur darauf bauen, dass die Prognosen
der Niederschlagsmengen mal wieder daneben, d.h. viel zu hoch liegen.
Denn sollte das wirklich so kommen, würde uns angesichts der
Vorgeschichte (gesättigte Böden, bereits erhöhte Pegel) eine
ausgewachsene Hochwasserkatastrophe drohen. An den Oberläufen könnten
sich schon am Sonntag kleine Bäche innerhalb von Stunden in reißende
Wildwasser verwandeln, während die Pegel der Flüsse dann erst am Montag
so richtig in Fahrt kämen.Außerdem frischt am Sonntag der Südwest- bis Westwind stark auf und es
besteht sogar die Gefahr von Sturmböen (Beaufort 9). Die Temperaturen
schnellen auf +10 Grad hoch. In den Gipfellagen der Mittelgebirge
herrscht durch den Regen und den in Böen Orkanstärke erreichenden Wind
stärkstes Tauwetter.Am Heiligen Abend herrscht dann fast schon Osterwetter. Es ist heiter
bis wolkig und trocken und die Temperaturen liegen bei +8 Grad. Der
schwache bis mäßige Wind weht aus Süd.Am 1. Feiertag überquert uns eine Kaltfront, die aber zunächst nur eine
leichte Abkühlung bringt. In der Nacht zum Dienstag und am Dienstag ist
es bedeckt mit Regenfällen. Die Temperaturen sinken im Laufe des Tages
von 6 auf 4 Grad und der Westwind weht mäßig mit starken Böen (Beaufort
6-7).Am 2. Feiertag kühlt es weiter ab, die Temperaturen sinken von +2 Grad
am Morgen auf -1 Grad am Abend. Dementsprechend gehen die schauerartigen
Niederschläge im Laufe des Tages allgemein in Schnee über. Der Westwind
weht frisch mit starken bis stürmischen Böen (Beaufort 6-8). Es ist
also richtig garstig und nasskalt.Das wechselhafte, windige und niederschlagsreiche Westwetter hält
voraussichtlich mindestens bis zum Jahreswechsel an, wobei sich milde
und nasskalte Luftmassen abwechseln. Alleine bis nächste Woche Freitag
erwartet das GFS-Modell in Süddeutschland verbreitet Gesamtregenmengen
von 80 Litern pro Quadratmeter. Hochwasser wird es also ziemlich sicher
geben, wobei dann natürlich viel am Timing hängen wird, wie die
Niederschlagsgebiete aufeinander folgen, d.h. ob die Hochwasserwellen
dazwischen Zeit haben abzufließen. Im Augenblick sehen die Prognosen
ziemlich beängstigend aus, aber vielleicht liegt diese so düstere
Einschätzung ja auch nur an der gerade herrschenden
Einundzwanzigsterdezemberstimmung.
Wer kann mir helfen, den Max zum Katamaran umzubauen -
Hallo,
an der breiten Luftmassengrenze, die kalte Luft im Nordosten von
milderer im Südwesten trennt, hat sich am Dienstagnachmittag
überraschend die Wetteraktivität verstärkt. In einem Streifen von
Burgebrach bis Fürth fielen 6 mm Regen.
Am Mittwoch ist es meist bedeckt, es gibt eine kleine Chance auf
örtliche Wolkenauflockerungen. Es fällt nur noch gelegentlich etwas
Regen. Der schwache Wind weht aus Südwest und maximal werden 4 bis 6
Grad erreicht.
In der Nacht zum Donnerstag regnet es vorübergehend wieder kräftiger (3 mm).
Das Wetter am Donnerstag tagsüber unterscheidet sich nicht von dem am
Vortag. Mit einer kleinen Ausnahme: Der Wind dreht bei unveränderter
Stärke von Südwest auf West.
Für den Freitag erwartet das GFS-Modell in der ersten Tageshälfte
ergiebige Niederschläge (10 mm), die zunächst allgemein als Regen
fallen, dann aber oberhalb von 400 m in nassen Schnee übergehen.
Nachfolgend ist es am Nachmittag noch meist stark bewölkt und es kann
bei +2 Grad etwas Niederschlag fallen. Die anderen Wettermodelle zeigen
am Freitag allgemein nur unergiebige Niederschläge. Maximal werden +3
Grad erreicht. Der schwache Wind dreht im Tagesverlauf von West auf
Nordost.
Der schwache Wind dreht von West auf Nordost - ein kleiner Schritt für
die Atmosphäre, aber ein großer Sprung für die Entwicklung dieses
Winters. Denn ab Freitagnachmittag beginnt eine länger anhaltende,
hochwinterliche Witterungsperiode. Dabei baut sich ein Hoch im Raum
Island auf und dadurch werden die gesamten Strömungsverhältnisse in
Europa auf den Kopf gestellt. Schaufelt normalerweise das Islandtief
milde Luft vom Atlantik nach Europa, so bringt uns nun dieses Hoch die
Kälte aus Nordosteuropa.
Am Samstag ist es nach einem -7 Grad kalten Morgen tagsüber heiter bis
wolkig und meist niederschlagsfrei (vielleicht hier und da eine
Schneeflocke) Die Höchsttemperatur beträgt im Regnitztal -1 Grad.
In der Nacht zum Sonntag und am Sonntag ist es stark bewölkt bis bedeckt
mit leichten Schneefällen. Die Neuschneehöhen liegen voraussichtlich
bei 4 cm. Der schwache bis mäßige Wind weht aus Ost bis Nordost und im
Regnitztal werden maximal 0 bis +1 Grad erreicht. Oberhalb von 300 m
herrscht Dauerfrost.
Zu Beginn der nächsten Woche gibt es weitere leichte Schneefälle. Die
Höchsttemperaturen sinken von 0 Grad am Montag auf -5 Grad am Dienstag
ab.
Ein bisschen muss ich am Ende nun aber doch wieder zurückrudern. Die
Hauptläufe der großen Wettermodelle GFS und ECMWF zeigen eindeutig diese
Umstellung zur Winterwetterlage schlechthin mit dem Hoch bei Island.
Die Ensemble-Prognosen, d.h. eine Schar von Wettermodell-Läufen, die mit
minimal veränderten Ausgangsbedingungen gerechnet werden, zeigen aber
den Aufbau dieses Island-Hochs nur zu 50%. Diese Abweichung vom
Hauptlauf könnte bedeuten, dass zurzeit die Modellprognosen schon auf
geringste Schwankungen der Messdaten (unterhalb der Messgenauigkeit)
sehr sensibel reagieren. Sie könnte aber auch einfach daher kommen, dass
die Ensemble-Läufe mit einer geringeren Auflösung, also ungenauer
gerechnet werden. Um diese zwei Fälle zu unterscheiden, wird ein
Ensemble-Lauf mit den unveränderten Messdaten des Hauptlaufes
durchgerechnet, nur eben mit der gegenüber dem Hauptlauf verringerten
Genauigkeit. Und da zeigt sich diesmal, dass beim Kontroll-Lauf die
Bildung eines Island-Hochs auch ausbleibt, obwohl er mit den gleichen
Ausgangsdaten wie der Islandhoch-Hauptlauf gerechnet wurde. Daher
handelt es sich also wahrscheinlich nicht um eine Unsicherheit, die von
einer empfindlichen Ausgangslage mit einer großen Sensibilität gegenüber
den Messwerten herrührt, sondern um eine Abweichung, die einfach von
der geringeren Genauigkeit der Ensemble-Läufe herrührt. Daher ist davon
auszugehen, dass die genauer gerechneten Hauptläufe die Entwicklung
wesentlich besser erfassen als die Ensemble-Läufe und daher das
Islandhoch und unser strenges Winterwetter sehr wahrscheinlich sind
(80%). Ganz kann man aber die abweichenden Ensembles nicht ignorieren,
eine leichte Unsicherheit zeigen sie eben doch an - daher der eine
Ruderschlag zurück.Wetterochs
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neueste Wettermail:
Hallo,
anfangs ist es am heutigen Sonntag heiter und die Temperaturen klettern
auf 23 Grad. Allerdings erreicht uns am Nachmittag von Süden her das
Schlechtwettergebiet einer Kaltfront (14-16 Uhr), zunächst mit einzelnen
Gewittern, dann mit zeitweiligem Regen. Die Wettermodelle setzen den
Niederschlagsschwerpunkt mit 30-40 mm in die Fränkische Schweiz, in den
anderen Gebieten werden 5-15 mm Regen erwartet. Bei Aufzug der
Schlechtwetterfront gibt es einen Temperatursturz auf 11 Grad und es
besteht die Gefahr von Sturmböen aus West bis Südwest (Beaufort 9).In der kommenden Nacht und morgen am Montag ist es bei einem mäßigen
Südwestwind wechselnd wolkig mit einzelnen Regenschauern. Nach 8 Grad in
der Nacht werden am Tag maximal 16-17 Grad erreicht. Am Dienstag gibt
es gegenüber dem Montag wahrscheinlich keine Wetteränderung.Einige wenige Wettermodelle tanzen hier aber aus der Reihe. Die
amerikanischen Modelle GFS und COAMPS erwarten einen völlig verregneten
Dienstag, COAMPS zusätzlich sogar Dauerregen am Montag. In der Summe
kämen dann etwa 70 mm zusammen, was natürlich ein ziemliches Hochwasser
nach sich ziehen würde.Am Mittwoch ist es dann wahrscheinlich bedeckt mit leichten Regenfällen bei 13 Grad.
Über Grönland, Island und die Nordsee wandert ein mächtiges
Kaltluftgebiet nach Südosten und nistet sich ab Donnerstag genau bei uns
über Mitteleuropa ein. Neben Wind und Regen wird damit wohl leider auch
drohender Nachtfrost ein Thema werden. Immerhin kann es bei uns sogar
im Juni noch Frost geben (z.B. -1,0 Grad am 05.06.1962 in Bamberg). Die
vielzitierten Eisheiligen können uns da nicht schützen, ja statistisch
gesehen sind diese nicht einmal nachweisbar. Als Faustregel haben sie
aber natürlich trotzdem ihre Berechtigung, denn die
Frostwahrscheinlichkeit wird im Laufe des Mais deutlich geringer. Was
uns im konkreten Einzelfall, in diesem Jahr also, aber nichts nützen
wird.
Wetterochs
Wer Zeit zum Fahren hat: auf die Mäxe, Sonne genutzt! Viel Spass -
Es wird einfach nicht besser
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Für alle Steigerwaldfreunde - er ist momentan nur mit der Arche zu erreichen.
Hier ist komplett Landunter, wer den Aischgrund queren will, kann dies nur noch über die Autobahn machen. Alle Nebenstrecken über die Aisch, sowie sogar die Bundesstrasse entlang der Aisch sind wegen Hochwassers gesperrt. Die Neustädter Kirchweih ist mit Sandsäcken gegen Überflutung gesichert.
Wie siehts bei euch aus?Baut YAMAHA nicht auch Wasserscooter?
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Hier ist es trocken wie die Wüste Gobi.
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Sieht nicht gut aus bei uns
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Hallo RCflitzer schaut wiirklich nicht gut aus in Salzburg überhaupt in Westen von Österreich hoffentlich steht dein T Max im trockenen nicht das er weg schwimmt !!
Greetings Aus Wien
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ich weiss nicht, was ihr habt, hier im schwenkerland scheint die sonne
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ich weiss nicht, was ihr habt, hier im schwenkerland scheint die sonne
Schlecht Wetter nach Nord-Westen schieb -- hau ruck ----
Bei uns pisst es auch schon seit fast 3 Tagen nonstop...........
und das Wasser läuft nach Passau und Salzburg..................... -
Gerade in gefunden
EILMELDUNG
Passauer Donaupegel wird 12 Meter erreichen
Die Hochwasserlage in Passau verschärft sich dramatisch. Die
Behörden erwarten nun Pegel von bis zu 12 Metern. Das ist deutlich
höher, als beim Jahrhunderthochwasser 2002. Teile der Passauer Altstadt
sind ohne Strom.das ist schon heftig. Allen, die davon betroffen sind, wünsche ich, dass das gut ausgeht!
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+11° Celsius immerhin im Hochsommer und meine Frau hat
die Heizung angemacht. -
wenns so weitergeht futter in die jacke...
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Dann mußt du bei den Temperaturen mal richtig Gas geben.
Heute bei 16 ° auf der Autobahn habe ich bei 7800 U/min eine Audi Q7 vor mir hergetrieben,Tachoanzeige dabei kurz über 190.
Lustich wars und kalt. -
Stefan Ochs <keine-adresse@wettermail.de>
00:03 (vor 7 Stunden)
an rennmiezeHallo,
die Wettermodelle zeigen nun mittelfristig ziemlich einheitlich
denselben Ablauf. Nach der angenehmen Sommerwärme an diesem Wochenende
wird es zu Beginn der nächsten Woche richtig heiß und ab Donnerstag
schwül mit Gewittern. Am nächsten Wochenende beginnt dann der Übergang
zu einer Westwetterlage und es besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit
dafür, dass sich mit dem Beginn der Schulferien eine deutlich kühlere
und wechselhaftere Witterungsphase einstellt.Heute am Samstag ist es vorwiegend heiter, vor allem über Oberfranken
können auch ein paar flache Quellwolkenfelder hinwegziehen. Maximal
werden 28 Grad erreicht. Der schwache bis mäßige Wind weht aus Nordost.Morgen am Sonntag ist es vorwiegend wolkenlos, nur gelegentlich zeigt
sich mal ein kleines Wölkchen. Die Höchsttemperaturen liegen bei 30
Grad. Der Ostwind weht zeitweise mäßig.Von Montag bis Mittwoch ist es sonnig, trocken und heiß. Die
Höchsttemperaturen erreichen 31-32, 32-33 und 33-35 Grad. Der schwache
Wind weht aus wechselnden Richtungen. Die Temperaturprognosen sind
allerdings noch etwas wackelig, einige Wettermodell-Läufe (40%) zeigen
2-3 Grad niedrigere Höchsttemperaturen.Die nächtlichen Tiefstwerte liegen allgemein bei 15 Grad.
Der Donnerstag wird dann eine Wetteränderung bringen. Die Luftströmung
dreht auf Südwest und bringt feuchtere Luft mit, wodurch sich vermehrt
Gewitter bilden und es wird wohl leider auch unangenehm schwül werden
mit Taupunkten um 20 Grad. Auch am Freitag ist es schwül und gewittrig.
Die Höchsttemperaturen liegen bei 29 Grad.Ab dem nächsten Wochenende beginnt dann die Umstellung zu einer
Westwetterlage, die im weiteren Verlauf ab dem Beginn der Schulferien zu
deutlich niedrigeren Temperaturen führen dürfte (zu 60%). Während die
Temperaturen nach dem GFS-Modell schon ab nächstem Samstag (27 Grad) zu
sinken beginnen, erwartet ECMWF heute in einer Woche einen kurzen
Einschub sehr heißer Luft mit Temperaturen um 35 Grad.Wetterochs
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das heutige Wetter - zumindest hier - in Kurzform
greisslich kalt und es tropft in Strömen.
Gruss Felix -
Schnee kann ich auch anbieten. Herbst 2013, die Äste fallen mit dem Laub.
Timmelsjoch wird sich heuer nicht mehr ausgehen.
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Timmelsjoch schließt doch eh immer am 1. Oktober. Da brauxt nimmer nauf.
Hier kam heut abend endlich die Sonne wieder raus.
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Sonne? wo? in welchem Programm war das?
mi frierts zamt Angorasocken
Gruss Felix -
soll i dir a wollne Unterhosn striggn? Oda machd des dei Fra scho?
Däi Sunna städ haldamal gern im Steicherwald