Batterie, Ladegerät (Allgemeines)

Zitat

Original von Raymax

Andererseits kaufen die Schweizer gerne die Aldis im D Grenzgebiet leer. Was sagt da der Zoll ?
Vielleicht können wir eine Rohrpost von Shiwa san nach CH instalieren.

Also vom Steuerschlupfloch profitiert unsereins nichts!
Das stecken unsere Profit Manager alles selbst in die Tasche.

Ja am Samstag werden die Aldis, Lidls und Co von den Schweizern leergeräumt.
Der Zoll sagt bis 250 sFr nichts, das ist die Limite pro Person.
Scharf sind sie auf Alkohol und Fleisch!!

Die Rohrpost wäre Genial
Und die ersparten Kröten kämen für den Tmax Feiertag in einen Topf.
Dann könnten wir so richtig auf den Putz hauen.

Promise : Hast du nicht Super Privacy Connection nach Germany ??

Zu diesem Thread gab es bereits einen verwandten (He Moderator !) : Batterie und Lebensdauer

Ich hab die zwei zusammengefügt . Die Postings von letzterem sind ziemlich am Anfang.

Hier nochmal ein Auszug:

Die BleiAkkus haben einen begrenzte Anzahl von Entladezyklen.
Meist um 500-800 je nach Herstellerangaben.
Echte Tiefentladung nehmen BleiAkkus übel
Es kommt dann zu einer starken Sulfatierung auf den Bleiplatten und in Folge
nimmt die Kapazität ab !!
Die Kapazität steht nämlich in direktem Zusammenhang mit der Fläche
der Bleiplatten und diese Fläche wird durch die Sulfatierung kleiner.

Beispiel 1
Die schonendste Behandlung eines BleiAkkus ist folgende:
Immer Aufladen mit passender Spannung und nie Entladen
Dann lebt er sehr lange...
Das ist natürlich nicht sehr wirklichkeitsnah !

Beispiel 2
Das andere Exterm wäre : Den Max starten , 2 Km fahren , wieder starten ,
dann kurz fahren , abstellen und anschliessend längere Zeit stehen lassen.
Usw. Der Akku geht ziemlich in die Knie und an den Bleiplatten kommt es
zu chemischen Veränderungen welche an der Oberfläche nur noch geringere
Oxidationen -Redoxidationen zulassen. Die Kapazität nimmt ab!

Irgendwann ist dann Schluss

Die Akkus an den ersten beiden Tmäxen von Rennmieze und Shiwa haben
ca. 2,5Jahre gehalten. Bj2001

Ich habe dann Panasonic-Akkus eingebaut , die hielten problemlos bis zum Schluss (Mai2006)

Ein Bleiakku hat eine Selbstentladung von ca. 0,5-1 % pro Tag !!!
Also allzulanges herumliegen schädigt diesen

Bei Blei-Gel-Akkus liegt der Wert wesentlich niedriger . ca. 0,01-0,1 &% pro Tag !!

Promise , der Händler hat schmarrn erzählt, das macht man teilweise mit Säureakkus ,
werden manchmal noch trocken ausgeliefert , die Säure ist in einem extra Behälter
Eben weil diese Bauart eine sehr hohe Selbstentladung hat.
Sonst könnte das Teil im Regal stehen, wird leer und nach 2 Jahren ist es kaputt.

Laut Datenblatt hat der Panasonic-Akku nach 12 Monaten noch ca. 64% !!

Danke Shiwa für den Wink mit dem Zaunpfahl
Den Thread Batterie und Lebensdauer habe ich natürlich schon lange aufmerksam durchgelesen
Ich glaube das gehört sich so als Mod

Wenn man von Anfang an weiss wie die Batterie behandelt wurde, kann man
durch Eigeninitiative die Batterie lange am Leben erhalten.

Aber so wie ich das Verstehe kann man eine Batterie nicht 20 Jahre durch pflegen,
da sie eine beschränkte Anzahl Ladezyklen zu lässt.
Und auch die Anfangskapazität nimmt ja langsam ab.

Die beste Methode eine Batterie lange am Leben zu erhalten wäre, nach dem Parken
Zuhause die Batterie immer an ein Entsprechendes Ladegerät anzuschliessen,
so wie es die Feuerwehren machen.

Stimmt es eigentlich dass Gel Batterien ein Tief entladen besser verkraften
als normale Blei Säure Akkus?

Nachtrag: Unempfindlich gegenüber Tiefentladung - Blei-Säure-Batterien machen bei Tiefentladung schon mal für immer schlapp, die Gelbatterien vertragen das schon mal. Dadurch können Sie im Gegensatz zu Blei-Säure-Batterien fast die gesamte Kapazität Ihrer Gelbatterie nutzen. Sie sollte jedoch nach einer starken Entladung schnellstens wieder aufgeladen werden, da sich sonst die Sulfatierung der Elektroden verfestigt und somit die Kapazität Ihrer Batterie dauerhaft abnimmt.

Zitat

Ein funktionieren des Generators lässt sich feststellen durch Messen der Spannung an der Batterie bei laufendem Motor.
Es müssen 13 - 14,4 Volt anstehen , dann ist ausreichend Generatorleistung vorhanden.
Überprüfe es doch ab und zu.

Das hat der Dieter,siehe erster Beitrag (leider postet er es nicht selbst)
tatsächlich gemacht, gleich ein Voltmeter in den Tmax gebaut.
Siehe da : Mit einmal während der Fahrt sank die Bordspannung, ging unter 12V
Die Batterie wurde nicht mehr geladen , der benötigte Fahrtstrom wurde der Batterie
entnommen.
Auf Batterie läuft der T-Max maximal 50 min. dann ist Feierabend.
Ein Besuch in der Werkstatt brachte das Ergebnis : Regler defekt
Das Teil wurd getauscht ,der Max scheint seitdem zu laufen.

Das ist übrigens typisch für Halbleiter , setzen nach einiger Zeit aus .
Hängt oft mit der Wärmeentwicklung zusammen. Schaltet man ab, wartet einige Zeit ,
fünktioniert das Bauteil wieder.

Gruss Shiwa

Das Problem hatte ich Anfangs dieser Woche auch.
Nur im umgekehrten Sinne. Bei mir fing die Batterie an zu Kochen.
Mit den unangenehmen Folgen dass es im Batteriefach feucht wurde durch
das Entlasten der Säure über die Sicherheitsventile.

Ebenfalls x-mal die Ladespannung überprüft und war immer OK.
Einmal habe ich dann die Amperé über den Plus der Batterie gemessen.
2.5A und hätte ich in diesem Moment gleich noch die Spannung gemessen
hätte ich den Fehler herausgefunden. Weil so viel Ladestrom der Batterie absolut nicht zuträglich ist.
Aber so tappte ich lange im Dunkeln da die Ladespannung ja immer so um die 14.2 Volt lag.
Ist es die neue Batterie die schon einen Defekt hat oder hat es etwas mit dem anschliessen des Navis zu tun.
Als das Problem nach dem Einbau der alten Batterie immer noch da war und das Navi
auch nicht angeschlossen war, konnte es eigentlich nur noch am Regler liegen.
Vor dem Einbau des neuen Reglers nochmals die Ladespannung überprüft und siehe da jetzt hatte ich plötzlich fast 20Volt auf der Leitung.

Wie Shiwa weiter oben schon schrieb:
Das ist übrigens typisch für Halbleiter , setzen nach einiger Zeit aus .
War in meinem Falle auch so, nur dass bei mir der Regler immer wieder zwischendurch funktionierte wenn ich gerade am Spannungsmessen war.
Neuen Regler eingebaut und alles ist wieder Bestens.

Bis auf den Umstand dass es mir vorne durch die Zeitweise viel zu hohe Spannung die beiden LED Lämpchen, Marke Shiwa Eigenbau, verbraten hat

Gruss Promise

Hier ein Prinzipschaltbild von LIMA und Regler
Diese Anordnung ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch im TMAX verbaut.

Die Thyristoren sitzen noch auf der Wechselstromseite
und werden bei genügend hoher Spannung gezündet ,
schliessen dann die jeweilige Wicklung kurz.

Eine brutale Methode aber ziemlich einfach.
Wie will man bei einem Rotor mit Dauermagnete sonst verhindern
dass die Spannung nicht hochläuft.
Ohne Regler dürfte diese zwischen 0-60V schwanken

gruss

Richtig Shiwa !

Hier noch etwas zum Generator: Läuft im drei Phasen-Betrieb so wie ich das sehe.

Yes Promisius

Das ist klassischer 3Phasen Drehstrom

Rauskommen tun Halbwellen , die mit 500 - 2000 Hertz pulsen

Das sind die Geräusche welche der Ralf.S zuzeit hören darf

gruss

ich könnte die Yuasa für 90 ? bekommen.

Was meint Ihr?

Welches ist die beste Wahl?

die Yuasa für 90, Noname für 55 , oder die Panasonic von Shiwa mit kleiner Wartezeit.

Und muss es eine Gel- sein oder reicht auch eine Vlies- Batterie?

ich habe gehört , ABS Bremsanlagen brauchen den Gel Wiederstand ???

CU....

Nimm die Panasonic.

hi dubby,
null problemo,
ich hab auch mal bei ebay geshopt:
h.s.i
ist der "powerseller" hat 2007 33,00 ? inklusive Porto gekostet.
läuft und läuft und läuft..........
Gruss
Klaus

Salü Dubdread

Hatte ich auch im Frühjahr.
Dachte die Batterie ist langsam am Ende ihrer Laufzeit.
Habe dann eine neue gekauft und auf einer grösseren Tour habe ich per Zufall
gemerkt dass sie ganz heiss ist.
Danach richtete ich mein Augenmerk auf die Ladespannung und den Laderegler.
Tja der Regler wars dann. Bin unbemerkt nur auf Batterie herumgefahren
und beim nächsten Start war dann eben Schluss.
Laderegler gekauft und seitdem ist die alte Batterie wieder drinnen und keine Probleme mehr. messe mal die Ladespannung wenn der Tmax läuft, sollten ca. 13.8Volt sein.
Dann bist du sicher dass der Regler in Ordnung ist.

Gruss Promise

Na dann....Regler gut, Batterie gut....alles gut.

Hi zusammen,

also mein Problem ist folgendes, wenn mein Tmax nicht jeden Tag gefahren wird, dann springt dieser nicht mehr an. Ich habe zwar schon eine neue Batterie engebaut, aber diese ist mit Sicherheit auch schon wieder defekt.
Irgend ein Verbraucher muss mir diese immer entleeren, nun muss ich halt suchen welcher Verbraucher es ist. Bin zwar ein ziemlicher Laie im reparieren vom Tmax, aber ich denke das krieg ich schon hin.
Gruß
Pete

Hi Pete
Willkommen im Forum !

Ist die Batterie nach einigem stehen leer ( wie lange )
oder will er einfach nicht anspringen ??

Hast du dieses schon gelesen ? : Elektrik Problem gelöst!!!

Gruss Shiwa

Hi Shiwa,

momentan ist es schon wieder so schlimm, dass der Tmax jeden Tag gefahren werden muss, damit ich ihn nicht überbrücken muss. Und selbst dies ist ab und zu schon zu wenig. Den Beitrag hab ich schon gelesen, aufgrund dessen wollte ich mich auf die Fehlersuche machen. Hab aber keine Unterlagen.

Wenn du einen Stromverbrauch hast , kannst du den doch messen !

Ein Amperemeter in Reihe schalten und gucken.

Bei wirklich kaltem Motor und Zündung aus liegt der Wert bei null

Gruss

Könnte es vielleicht auch sein das die Gel-Batterie eine Schädigung durch eine Tiefentladung hat?
Grüße Lucky

Salü pete

Auch ein Willkommen im Forum.

Hast du diesen Thread auch schon gelesen? Batterie defekt??

Gruss Promise

Hi Promise, Hi Lucky,
Danke für die Hinweise. Den Beitrag hab ich auch schon gelesen, ausserdem war ich Gestern beim Shiwa und hab mit ihm gesprochen. Ich werde dementsprechend auf Fehlersuche gehen.
Gruß
Pete

Schau mal nach, ob Deine Helmfachbeleuchtung auch tatsächlich aus ist, wenn Du die Sitzbank schließt.

Das kann man am besten prüfen,wenn man sich reinsetzt!

Ihr alten Scherzkekse

Der Pete war bei mir , ist aus Weisendorf ca. 10km entfernt.

Die Bordspannung betrug gute 12 Volt
Beim Starten brach diese kurz ein auf 9V
um dann bei laufendem Motor auf 14 Volt ziemlich rasch hochzugehen.

Fazit : Ladung durch Lichtmaschine vorhanden
Die Beobachtungen deuten auf eine defekte Batterie hin. (nur noch geringe Kapazität)

Das Helmfachlämpchen haben wir gleich ausgebaut,
denn er sollte den Strom messen , wenn der Motor kalt ist.

Im warmen Zustand , Motor und Zündung aus , flossen ca. 700 mA ! (Heizwicklungen)

Jetzt warte ich auf das Resultat seiner Messung im kalten Zustand.

Gruss

Siehste,
er sitzt im Helmfach und sieht nach und wartet, bis der Motor kalt ist.

Spass beiseite.
Wie kann das sein, dass die zweite Batterie auch schon wieder im A..... ist

Hoi pete.

Hatte vor 2 1/2 Jahren das gleiche Problem beim 400er Majesty. Nach längerer Zeit mit üben ( 3 Monate ), konnte ich die Batterie einfach wieder zurück bringen und bekam eine neue. Man sagte mir es könne vorkommen, dass diese direkt aus der Produktion, lademängel aufweisen könnte. !!??
Ich bin auch kein Schrauber, aber dieser Mangel war seither nie mehr aufgetreten.

Grüsse von

Were

Habe mal schnell meine Ladespannung am Tmax gemessen, weil 13 Volt war mir irgendwie Suspekt.

Bei meinem 2001 Tmax mit fast neuem Regler liegt eine Spannung von 14.2 Volt an.
Und das im Leerlauf ! (Licht ausgeschaltet)

Kann es sein dass die Regler eine Toleranz von gut 1 Volt haben?
Oder kommt es noch auf den Ladezustand der Batterie an? (Voll oder Leer)
Oder vielleicht der Zustand der LIMA?

Ich baue mir jetzt dann einen unseren Generatoren mit 228 MVAR ein.
Den kenne ich wenigstens.

Hallo Du neues Opfer ! Das scheint ja ein Virus zu sein. Überall die gleichen Macken. Nach einigen Tips habe ich mir einen neuen Regler bestellt. Eine Batt habe ich ja erstmal fast umsonst investiert. Zum Glück hat die Alte schon ein paar Jahre auf den Buckel gehabt, so das sie vielleicht auch bald fällig gewesen wäre. Naja , mal sehen wenn das neue Teil drin ist. Ich hoffe das war es dann erstmal. Ich geb es natürlich gleich bekannt. Leider hat meine Werkstatt keinen zum testen gehabt, da heißt es :"Selbst ist der Mann", in der Hoffnung das es der Defektteufel war. Na dann ,auf gut Glück. Gruß

also, wenn ich jetzt nicht total daneben liege:

zum einen: 100 * starten und die Batterie geht in die Knie bei dauerndem Kurzstreckenverkehr! Da hilft nur ein 10-20km-Sprint über die Autobahn, um mal wieder Saft nach zu schieben. Das Problem hatte ich jahrelang mit meinen Autos. Zu kurze Strecken zwischen Starten und Stehen. Einmal pro Woche hab ich dann einen größeren Tripp über die A3 eingelegt und das Ladekabel konnte in der Schublade bleiben.

zum anderen: wenn ich mein Ladegerät beobachte, so zeigt es beim Laden einer leeren Batterie einen hohen Ladestrom an, der mit zunehmender Füllung sinkt.
Da P=U*I, sprich Leistung das Ergebnis aus Strom mal Spannung ist, bedeutet das nach Adam Riese, wenn die Batterie viel Strom zieht, sinkt die Spannung, steigt aber wieder, wenn bei voller Batterie der Ladestrom wieder sinkt. (bitte widersprecht mir, wenn ich jetzt Käse babbel)
Bedeutet aber auch, die Batterie von Dubdread war ganz schön leergeschlürft!
Die 14,2V Ladespannung dürften insofern ein Indiz sein für intakten Laderegler wie auch gut geladener Batterie.

hallo Dubby,
bei euch dürfte das Wetter grad auch ned zu grusig sein!
Gönn deinem Mäxle und dir nach getaner Arbeit doch noch einen kleinen Ausritt.
Tut euch beiden bestimmt gut: füllt die Batterie von beiden

Hallo Streusel

wie geht's der Batterie? Konntest du das Problem bereits lösen?

Ich hatte in meinem jugendlichen Leichtsinn auch so eine Ahnung,die sich auf die Kohlen bezog.
Ich hab mich nur nicht getraut ,diesen Anflug von Ahnung so laut öffentlich zu machen.