Diese Aussage ist nachvollziehbar, wenn es nur um die Ergonomie des Fahrzeugs geht. Wenn Du auf Tour allerdings wegen einem läppischen Defekt nicht mehr weiterfahren kannst, weil das Händlernetz Deines "Chinesen" große Lücken hat, dann denkst Du darüber anders. Händler von BMW,
Kann man so auch nicht sagen,kleines beispiel.
ein Bekannter von mir hat sich eine nagelneue Gs 1250 gekauft und beeilt vorm ersten urlaub die 1000 km für den ersten Service ein zufahren vor den Urlaub.
Alles erledig start für eine geführte Rumänientour, nicht grad günstig.
Er kam bis Wien dann war ein defekt an der Gs. der Tourführer wusste in Wien einen BMW Händler, da sie zeitlich gut lagen fuhr die ganze Truppe da hin.
Die BMW Werkstatt schaute sich das ganze an mit rücksprache von BMW Werk wurde der schaden ,, behoben" alles gut , weiterfahrt steht nix im weg.
Am nächsten Tag in Ungarn schwächelte die GS wieder, also wieder einen BMW Händler aufgesucht der konnte trotz Werk unterstützung den schaden nicht beheben, war gleiche ursache wie in Österreich. (elektronischer gasgriff) . kurz um keine weiterfahrt möglich, Urlaub abgebrochen.
Mann und Bike in Ungarn.
Mobilitätsgarantie von BMW, auf anfrage bei Bmw wie jetzt Bike und fahrer nachhause kommen.
Antwort von BMW sie sind da rauss, weil gleicher defekt wie in Wien. und er hätte da nicht weiter fahren dürfen weil fehler angeblich nicht 100 prozentich geklärt war, obwohl der Händler in Wien sagte das fehler behoben wurde.
da kann es einen mit einen Chinesen nicht schlechter ergehn, und der ist in der anschaffung wesendlich günstiger