DJI OSMO Action Hyplerlapse Test

  • Da ich schnellst möglich wieder die 1k Km erreichen möchte und das Wetter heute gut war, habe ich meine Osmo Action an den T-Max montiert um die Hyperlapse Funktion zu testen...


    Die Aufnahmen sind nicht schlecht, bei gewissen Bildern die aufgenommen wurden war die Kamera in starker Schwingung und entsprechend verwackelt ist das Bild. Das ganze habe ich dann auf das nötigste gekürzt.


    PS: Die Musik passt vermutlich den wenigsten haha


    Unterwegs entstand auch noch dieses Bild. Es zeigt Basel (zu erkennen am Roche Bau 1 Turm) Blick in Richtung Schwarzwald



  • Gefällt mir ganz gut, das Video. Habe mir jetzt auch so ein kleines Ding zugelegt und werde es bei Gelegenheit testen.
    In welcher Geschwindigkeit hast Du das aufgenommen? Ist das 2-fache Geschwindigkeit?
    Meine Cam kann das nicht und wenn ich das schnellste time-lapse mit nur 1 Sekunde wähle kommt mir das eigentlich noch immer viel zu schnell vor. Jetzt überlege ich die Aufnahme normal zu machen und mit doppelter Geschwindigkeit abzuspielen. Müsste irgendwie in der Nachbearbeitung auch so speicherbar sein. Muss mich da noch schlau machen....

  • Hyperlapse ist eben kein Time-lapse. Wie es die cam genau aufnimmt weiss ich nicht. 30sek. Hyperlapse sind 1sek. video.


    Wenn du auch eine DJI Osmo action hättest, wäres "Hyperlaspe 10x"

  • Bin schon fündig geworden. Gibt "Microsoft Hyperlapse Mobile", diese App kann den aufgenommenen Film in 2- bis 32-facher Geschwindigkeit abspeichern und ist auch völlig gratis. D.h. der von der Cam über WiFi auf mein Smartphone übertragene Film kann dann in jeder beliebiger Geschwindigkeit gespeichert werden.

  • Hyperlapse ist eben kein Time-lapse. Wie es die cam genau aufnimmt weiss ich nicht. 30sek. Hyperlapse sind 1sek. video.


    Wenn du auch eine DJI Osmo action hättest, wäres "Hyperlaspe 10x"

    OK, danke. Nein, ist keine Osmo Cam und kann kein "Hyperlapse". Ist allerdings sehr leicht lösbar in der Nachbearbeitung.
    Ich wollte für den Scherz nicht viel ausgeben, weil ich ohnehin schon so viel sauteures Foto- und Filmzeugs habe. Für ein paar Moped-Clips tut es eine billige "Action Cam" auch. Für anspruchsvollere Aufgaben würde ich sowieso keine derartige Minikamera verwenden, alleine schon wegen der bescheidenen Optik, die den Anwendungsbereich sehr einschränkt.