Beiträge von TMaxi

    unsere Katze hat auch Angst vor den Krähen im Garten, wurde auch schon von mehreren in die Büsche gejagt. Aber auf Menschen trauen sie sich bis jetzt nicht. Mutterinstinkte eben ;-)


    ;)

    Mittlerweile hat mein TMax knapp 12.000 km drauf und ein bißchen mehr als 4 Jahre am Buckel.


    Der Wechsel ging wie im Handbuch beschrieben ohne Probleme, ich musste aber auch links die untere Verkleidung entfernen, damit ich zur Ablassschraube des Kühlers kam. Die Kühlflüssigkeit war nicht mehr klar, im Ausgleichsbehälter waren auch nach dem Ausleeren noch schlammartige Reste, die ich mit einem Fetzen entfernt habe. Also wars nach 4 Jahren trotz der geringen Laufleistung schon Zeit.


    LG, TMaxi

    Hab ich letztes Jahr auch gemacht. Ähnliche Situation. Und dann bin ich beim Kreisfahren allen um die Ohren gefahren. Dann war Ruhe und das Ego wieder aufpoliert :)


    LG, TMaxi

    Ja, aber der Wintec ist ja quasi ein Winterreifen, was heißt, dass er bei tiefen Temperaturen gut hält. Und nach meinen Erfahrungen hat er auch im Sommer ordentlich Grip, verliert aber wahrscheinlich schneller Profil als ein normaler Reifen.


    lg, TMaxi

    Ich nehme an du meinst den Metzeler Feelfree Wintec.


    Ich fahre ihn bereits seit letztem Herbst. Also auch im Sommer. Bisher (ca. 3.500 km) war der Grip sowohl bei Kälte, Nässe, Hitze immer OK. Beim Fahrtechniktraining im Mai habe ich damit alle anderen Motorradfahrer in meiner Guppe abgehängt ohne ein unsicheres Gefühl zu haben.


    Es spricht also aus meiner Sicht nichts dagegen, den Reifen durchzufahren, schließlich gibts ja auch im Sommer nasse Straßen.


    lg, TMaxi

    Hallo,


    Ich fahre jetzt auch schon seit über 2.000 km den Metzeler Feelfree Wintec als Vorder- und Hinterreifen und kann die obige Aussage nur bestätigen. Kein Vergleich mir dem Original-Dunlops. Bisher kein Rutscher bei nassen und kalten Wetter, ganz im Gegensatz zu den Original-Reifen, die bei nasser Fahrbahn schon bei moderatem Gasgeben durchgedreht haben.


    Habe auch damit erst an einem Fahrsicherheitstraining bei Schönwetter teilgenommen - seitdem sind Vorder- und Hinterreifen ohne Angststreifen. :)


    Einmal habe ich in starker Schräglage zu viel Gas gegeben - dabei ist der Hinterreifen ein bißchen ins Rutschen gekommen, war aber harmlos und hat sich gleich wieder gefangen, also auch im Grenzbereich noch sehr gutmütig.


    Jetzt bin ich noch auf die Laufleistung neugierig.


    lg, TMaxi


    So werd ichs in ein, zwei Jahren machen! :thumbup:


    lg, TMaxi


    OK, danke für den Tipp mit dem Verschlussstopfen am Kühler!


    Die Kühlflüssigkeit schaut noch sehr gut aus. Von daher lass ich mir mit dem Wechseln noch Zeit.


    Bremsflüssigkeit wechsle ich tatsächlich alle 2 Jahre, Siedepunkt wird in Ö ja auch beim jährlichen Pickerl geprüft.


    lg, TMaxi

    Der Einfülldeckel ist hinter der schmalen Verkleidung vor der Fußablage rechts.
    Kühlflüssigkeit ablaufen lassen,Schlauch wieder befestigen,Kühlflüssigkeit auffüllen und Motor laufen lassen.Wenn das Thermostat geöffnet hat,Kühlflüssigkeit nachfüllen,Ausgleichsbehälter kontrollieren und Deckel wieder fest zudrehen.


    Aha, am Kühler gibt es also keinen eigen Verschluss, weil unter der Fußablage das ist ja eigentlich der Deckel vom Ausgleichsbehälter.



    OK, danke! So in etwa hab ichs mir vorgestellt und werde ich es dann in ein, zwei Jahren durchziehen, falls nicht noch ein Einwand gegen einen späteren Kühlflüssigkeitstausch kommt.


    LG, TMaxi

    Nach 8000 Km Kühlflüssigkeit wechseln?
    Schaden kann es nicht.
    Ich würde den unteren Schlauch vom Kühler abziehen .
    Bei der Laufleistung warte man noch 2 Jahre.


    Dass es nicht schadet, wenn mans richtig macht, will ich ja doch hoffen :D


    Meine Vorstellung von der Durchführung (hab den TMax noch nie so weit zerlegt gehabt, dass der Kühler frei zugänglich war, daher bitte um Nachsicht):


    Beim Kühler unten den Schlauch abziehen und die Kühlflüssigkeit ablaufen lassen. Fahrzeug noch nach links und rechts neigen, damit die alte Kühlflüssigkeit auch möglichst vollständig abfließt. Schlauch befestigen. Danach über Kühlerverschluss (gibts den beim TMax?) befüllen, bis nichts mehr reingeht, kurz anstarten, damit die Kühlflüssigkeit über die Wasserpumpe überall hin verteilt wird, abstellen, auf Undichtheiten kontrollieren, Kühlflüssigkeitsstand kontrollieren und über Ausgleichsbehälter auf Maximalstand auffüllen. So in etwa?


    Wegen Zeitpunkt: Denk mir auch, dass der Tausch von der Laufleistung abhängen wird. Und wenn ich weiterhin so brav mit dem Rad unterwegs bin und meinen TMax schone, dann habe ich nächstes Jahr um diese Zeit wahrscheinlich erst 11.000 km drauf und in 2 Jahren vielleicht 14-15.000 km. Dann würde ich den Kühlflüssigkeitswechsel durchführen. Spricht doch nichts dagegen, oder?


    lg, TMaxi

    Hallo,


    Mein TMax ist ein 2006er mit knapp über 8.000 km. Im Handbuch steht, dass die Kühlflüssigkeit nach 3 Jahren zu wechseln ist. Also wärs jetzt so weit.


    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kühlflüssigkeit nach 3 Jahren und knapp 8.000 km wirklich getauscht werden muss. Eventuell in einem Jahr, also nach 4 Jahren, das entspricht auch dem Intervall, das ich von Pkws kenne. Wie seht ihr das?


    Und falls doch tauschen, bitte um Tipps wie das am enfachsten geht!


    Danke und lg, TMaxi

    Mein 2001er Max hatte das Problem, dass er schlecht ansprang, wenn er länger als ein paar Tage gestanden ist. Auch die Gasannahme auf den ersten Metern war schlecht. Die Ursache dafür sind angeblich Ablagerungen im Vergaser, also Vergaser komplett reinigen soll helfen, kostet aber ein paar Stunden Arbeitszeit.


    lg, TMaxi

    Hallo,


    Würde noch auf folgendes achten:
    - lösen die Bremsen sauber und läuft der TMax leicht, weil bei vielen Tmax im Lauf der Zeit die Bremskolbendichtungen spröd werden oder die Zylinder verdrecken und die Beläge dann nicht mehr sauber lösen


    - springt der Motor leicht an und nimmt er ohne Ruckeln Gas an sobald er warm ist, weil der Vergaser gerne verdreckt, was zu Startproblemen führt.


    lg, TMaxi

    Ich habe meine Metzeler Wintec (Vorne + hinten inkl Aus- und Einbau um 300,-) jetzt seit ca. 1 Monat und 300 km. Fahrgefühl ist bei Nässe und Temperaturen um 10° C wesentlich sicherer als mit den original montierten Dunlop Sportmax.


    lg, TMaxi

    Angenehme Überraschung: Der Metzteler Wintec wurde vorne und hinten in einer 3/4 Stunde von Reifen Jelinek in Wien um 299,- montiert - war also etwas billiger als kalkuliert, weil der Aus- und Einbau beim TMax im Vergleich zu anderen Rollern so einfach ist :daumenhoch:

    OK, danke euch allen!


    Ich werde mir jetzt bei den Wiener Reifenhändlern ein paar Angebote für die Michelin und die Metzeler holen. Mal schauen, wie es finanziell ausschaut. Wenn der Metzteler nicht viel teurer ist und lieferbar ist, wäre er derzeit mein Favorit für den Winter.


    lg, TMaxi

    Zitat

    Original von peschä
    hallo Tmaxi, versuchs doch mal mit dem metzler feelfree wintec, denn kann ich nur empfehlen. ich habe den reifen letzten winter gefahren und war super zufrieden. haffffftung bis zum gehtnichtmehr.


    gruss peschä


    Vielen Dank! Wie schauts denn mit der Haltbarkeit bei höheren Temperaturen aus? Ähnlich wie beim Michelin?


    lg, TMaxi

    Zitat

    Original von RennMieze
    hallo TMaxi,
    der besten Reifen bei Regen, den ich bisher gefahren hab, ist meines Erachtens der Michelin.
    Er ignoriert Teerflicken und klebt auch auf nasser Fahrbahn so vehement, als wäre die Fahrbahn trocken!
    Ich hatte beim Michelin eher immer Sorge, etwas zu sorglos zu fahren, weil ich nie, auch bei Temperaturen unter 10°C, das Gefühl hatte, Haftung zu verlieren.
    Nachteil: ab 6000 km Laufleistung baut der Reifen sehr schnell ab - der Preis des Klebens :evil:


    Danke für den Tipp! Ich nehme an du meinst den Pilot Sport SC Radial.


    lg, TMaxi

    Hallo,


    Ich hab heute eine derartige Rutschpartie bei Regen - glücklicherweise ohne Sturz - erlebt, dass ich mir geschworen habe, möglichst bald Reifen zu wechseln.


    Derzeit habe ich auf meinem 2006er TMax die Dunlop Sportmax montiert, vorne 14" und hinten 15". An und für sich gute Reifen bei trockener Fahrbahn und noch mit genügend Profil, aber bei Regen und ca. 10° haben sie mir einfach zu wenig Grip.


    Deshalb ersuche ich euch um eure Empfehlungen. Was ist der beste Regenreifen für den TMax?


    Danke und lg, TMaxi

    Zitat

    Original von hannes
    Hallo @all


    wenn das so weiter geht mit den Sprit Preisen, dann ist das bestimmt die Zukunft !


    Gruß Hannes


    Geniales Teil! Danke für den Link.


    Wenn der Peis einmal in die Gegend eines TMax kommt (und bis dahin kostet der Treibstoff wahrscheinlich wirklich schon 3 EUR/l), werde ich sicher auf so etwas umsteigen und auch ohne Treibstoffverbrauch meinen Spaß haben.


    Hoffentlich passiert jetzt was in Richtung Serienreife derartiger Hybride auch bei den arrivierten Zweirad-Herstellern.


    lg, TMaxi

    Ich gebe dir recht und das ärgert mich auch. Was Sparsamkeit beim Treibstoffverbrauch betrifft, hinken Zweiräder technisch hoffnungslos hinter den Autos her.


    Die Vorstellung der Hersteller dürfte sein: Das Zweirad ist als Spaßartikel konzipiert, da ist Verbrauch sekundär, Hauptsache Leistung und Gewicht stimmen.


    Ich sehe das anders. Ich nutze meinen Roller als Nutzfahrzeug, das zwar schon Spaß macht, weil sonst könnte ich ja auch einen C1 fahren, aber ich wäre durchaus bereit, auf ein paar PS zu verzichten, wenn dadurch der Verbrauch ordentlich sinkt. Und 3 l für ein 200 kg-Fahrzeug mit 40 PS halte ich für ein realistisches Ziel.


    Mit den steigenden Treibstoffpreisen werden sich die Wünsche der Kunden schnell ändern und dann wird in dieser Richtung etwas weitergehen. Wenn nicht, steige ich irgendwann auf einen Elektroroller um - für den Stadtbetrieb reicht das auch.


    lg, TMaxi

    Interessant ist das: nach 2 Wochen Stehzeit wegen Schneefahrbahn und unter 0° wollte ich den TMax wieder zum Leben erwecken - nix da - Batterie dreht den Motor immer langsamer - das wird nix. Also Ladegerät bestellt, Batterie aufgeladen und nach weiteren 2 Wochen der nächste Startversuch. Diesmal dreht die Batterie den Motor schnell genug, aber der TMax ziert sich und braucht etliche Startversuche, bis er endlich wieder rund läuft. Vielleicht ist es aber doch auch das Benzin. Als er nicht mehr bzw. schlecht angesprungen ist, habe ich schon 2 Monate nicht mehr vollgetankt gehabt und war schon ziemlich auf Reserve - es waren also ca. noch 2 Liter im Tank und das 4-5 Wochen lang. Sobald ich ihn wieder zum Leben erweckt habe, habe ich vollgetankt. Und jetzt, ein paar Tage später, ist er mit der gut geladenen Batterie auf den ersten Knopfdruck angesprungen.


    Also neben Knarren, Gasgeben vor dem Starten und geladener Batterie auch darauf achten, dass er mit wenig Benzin nicht lange steht.


    lg, TMaxi

    Jetzt wo ichs weiß, achte ich beim Starten immer, dass das Knarren aufhört, dann schalt ich Zündung aus, wieder ein und dann noch ein letztes Knarren und er springt sofort an --> ich bin wieder glücklich mit meinem TMax
    :dance:


    Danke für den Tipp! :daumenhoch:

    Ich habe zwar noch nie ein Knarren beim Einschalten der Zündung gehört, aber ich werde das mit mehrfachen Ein- und Ausschalten der Zündung einmal ausprobieren. Danke für den Tipp!


    lg, TMaxi

    Hallo,


    Ich habe jetzt seit ein paar Wochen so ein Vergaserreinigungs-Additiv dem Benzin beigemischt und das Schöne ist: er startet sofort - auch nache in paar Tagen Stehzeit. Und vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber mir kommt es so vor, als läuft er auch sonst wieder kultivierter und nimmt feiner Gas an.


    Momentan bin ich jedenfalls wieder sehr zufrieden.


    lg, TMaxi

    Vielen Dank für eure Tipps!


    Hat wer von euch Erfahrungen mit so einem Anti-Verharzungs-Additiv? Nicht dass es mir die Kunststoffdichtungen angreift.


    shiwa : Wie kompliziert und aufwändig ist denn der Ausbau dieser Choke-Schieber?
    Denn wenn es zu mühsam ist und vielleicht doch nichts hilft, dann riskier ich zuerst ein Additiv.


    Danke und lg, TMaxi

    Hallo,


    Ich habe nun (nach mehr als einem Jahr) auch den Weg vom alten in das neue TMax-Forum gefunden!
    Liebe Grüße aus Purkersdorf, Österreich, an alle hier Versammelten! :hi:


    Mein Mäxchen habe ich gebraucht vor 2 Jahren gekauft. Ist ein dunkelblauer 2001er-Vergaser-TMax und hat mittlerweile ca. 37.000 km drauf. Ich verwende ihn derzeit mehr als Stadtfahrzeug, um bequem und schnell in die Arbeit zu kommen. Wenn möglich fahre ich auch den Winter durch, deshalb habe ich auch eine große Givi-Scheibe und eine Bagster-Beindecke drauf.


    Natürlich habe ich auch gleich ein Problemchen mitgebracht, das mir zeitweise mein Leben mit dem TMax erschwert: Und zwar müht sich mein TMax beim Starten ziemlich ab, wenn er mehr als eine Woche gestanden ist. Ich bringe ihn zwar zum Starten, aber ich muss dazu den Anlasser ca. 10-20 Sekunden mitlaufen lassen, weil sonst der Motor gleich wieder abstirbt.


    Schlimm wird es, wenn mein TMax mehr als 3 Wochen steht. Dann bringe ich ihn zwar auch meistens ohne Starthilfe an, aber es kann schon sein, dass ich drei bis vier Startzyklen brauche, bis er richtig rund läuft. Mit einem Startzyklus meine ich, dass ich den Anlasser nur max. 20 Sekunden betätige und dann der Batterie und dem Motor wieder eine kurze Pause gönne.


    Wenn mein Mäxchen nur maximal ein paar Tage steht, springt er dagegen brav an und läuft gleich rund.


    Noch ein paar Angaben, um die möglichen Ursachen einzugrenzen: Ich tanke Normalbenzin und tanke mein Mäxchen vor längeren Stehzeiten (also 3 Wochen) nicht unbedingt voll auf. Die Batterie habe ich vor 2 Jahren erneuert. Das schlechte Startverhalten zeigt mein TMax sowohl im Sommer als auch im Winter, wobei er in einer Tiefgarage steht, die die ärgsten Temperaturschwankungen dämpft.


    Tja, und jetzt die Frage an euch: Was könnte wohl die Ursache sein und wie bringe ich meinem TMax auch nach längere Standzeit wieder gute Startmanieren bei?


    Danke und lg, TMaxi