Moin,
bin gesund und munter wieder zurück von der Toskanatour 2008.
Rund 3.500 Kilometer sind wir gefahren,
Mit dem Autoreisezug von Düsseldorf bis München. dann über Garmisch,
Fernpass. Rechenpass, Stilfserjoch nach Brescia zur Zwischenübernachtung.
Am nächsten Tag dann ging es weiter bis zu unserem Ferienhaus in
Santa Fiora, ca. 60km südlich von Siena gelegen. Leider kam mit unserer
Ankunft auch der Regen (es hatte drei Monate nicht geregnet). Am dritten Tag
war aber wieder Sonnenschein. Tagesausflug zur Insel Elba war angesagt, empfehlenswert! Durch die Regentage mussten wir unser Programm
etwas straffen und haben uns die großen Städte bis auf Siena gespart.
Der Straßenverkehr ist hier nicht zu unterschätzen, Verkehrsregeln werden
ignoriert - aber man gewöhnt sich dran. Die Heimfahrt dann auch im Regen
erst ab dem Gardasee wurde es trocken und Südtirol empfing uns mit dem schönsten Wetter. Unser Etappenziel war der uns bekannte Summererhof
bei St. Andrä / Brixen. Von hieraus bis München sind es nur noch 250 Km
und somit hatten wir am nächsten Tag noch Zeit für die Sellarunde
Toskana 2008
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moin george,
war ja wohl, trotz Regen, traumhaft. Wunderschöne Bilder![SIZE=4]wenn nur die blöden Pässe dahin nicht wären :([/SIZE]
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Sei gegrüsst George
Du machst als Hof-Fotograf wie üblich Brillante Bilder.
Schön dass du wieder unter uns weilst
Gruss Promise
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Schöne Bilder. Das dritte Bild ist bestimmt die Auffahrt zum Stilfser Joch. Kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor. Da war ich im August.
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Richtig und hier oben am Tibethaus, das zweite Bild - ich bei der arbeit
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hallo georges, schöne tour habt ihr da gemacht. die bilder vom stilfserjoch sind immer ein genuss für mich.
grüsse aus der schweiz peschä
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Bei den Bildern packt einem doch gleich wieder das Fernweh. Super tolle Fotos hast du gemacht, kompliment.
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Hallo Tmax 48!!!
Wie fährt sich das JOCH mit der Tmax?
Mit dem Rennrad ist jeder Meter eine Qual.
Jedoch eine Selbstbestätigung .
Fuxi
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Ich bin von Malles aus kommend zum Stilfser Joch hochgefahren. Es sind 49 Kehren, die teilweise sehr eng und dabei auch noch aufwärts gehen. Es hatte ein paar Kehren gedauert, bis ich die richtige Technik beherrschte, besonders bei Bergauf-Rechts-Kehren nicht immer mit dem Hauptständer (wir sind zu zweit gefahren) aufzusetzen und trotzdem genug Schwung mit zu nehmen. Bin natürlich von vielen Motorrädern überholt worden, aber es ging wirklich zivilisiert zu. Sicherlich wünscht man sich gerade zu zweit an so einer teilweise recht steilen Strecke mehr Leistung im Max, aber mir hat es eigentlich gereicht. Die Abfahrt Richtung Bormio ist nicht so eng und hat auch weniger Kehren. Dort konnte ich dann ein Rudel Harleys überholen, die mit ihren langen Radständen und hohen Fahrzeuggewichten sich doch recht schwer taten. Bewundert habe ich die Radfahrer.