Beiträge von maxami

    RomaMax ,


    danke für Deine Ergänzungen bzw. Richtigstellungen. Also ist der Reitwagen vielleicht doch nicht ganz daneben. Denn witzig sind die schon und nehmen sich selbst auch mal gern auf die Schippe -> Youtube.


    Gruß

    So, dann jetzt mal meine Meinung zu dem Bericht.
    Wie ich schon schrob, ist der Bericht teilweise sehr optimistisch, siehe vmax.
    Offensichtlich hat der Meistertuner hier vergessen zu erwähnen, daß er vor allem den Tacho getunt hat.
    Weiterhin habe ich im www mal nach Erfahrungen mit diesem Händler gesucht.->Tendenz: negativ.
    Dazu hier der ausführliche Bericht von RomaMax.
    Das alles heißt, daß der Autor des Heftes gewisse Schwierigkeiten mit der wahrheitsgemäßen Darstellung von Tatsachen hat.
    Besonders i.B. auf RomaMax, der dort als zufriedener Kunde dargestellt wurde. Dies ist jedoch, nachdem wie sich RomaMax hier geäußert hat, eher unwahrscheinlich.
    Letztendlich heißt das für mich, daß ich den Kauf eines weiteren Heftes bestimmt nicht tätigen werde.
    Ich habs nur gekauft, weils witzig und nicht so steif ist, wie andere Konkurrenzblätter. Das gibt den Autoren jedoch noch lange nicht das Recht, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen.
    Da ich selbst mal Motoren etwas schneller gemacht habe, allerdings Zweitakter, ist mir durchaus klar, daß bis auf wenige Ausnahmen, wo die Spaßbremse sozusagen vom Hersteller direkt eingebaut wurde, es immer mit mehr oder wenigem großen Aufwand verbunden ist, hier Erfolg zu haben.
    Deswegen gibts echtes Motortuning, was wirklich was bringt und wo der Motor auch hält, nicht zum Billigtarif.
    Für alle, die sich mal ein wenig in das Thema einlesen wollen, ohne gleich akademisch zu werden, empfehle ich diese Seite:
    http://www.tuning-fibel.de/
    Auch hier sage ich: ob der Typ was taugt, kann ich nicht sagen, allerdings hat das, was er schreibt, Hand und Fuß.


    Gruß maxami

    Im aktuellen Reitwagen, das "schnelle Motorradmagazin" aus dem Ösiland, gibt es einen Beitrag über Großrollertuning.
    Den Teil mit dem H.M.liesmich.pdf fand ich recht optimistisch bis aufschlußreich.
    Besonders interessant finde ich seine Äußerungen zum Powercommander.
    Leider habe ich auf http://www.yamaha-hebart.at keine Infos dazu gefunden.
    Ob der Typ nur Sprüche macht oder wirklich was drauf hat, kann ich nicht sagen.
    Vielleicht weiß von Euch einer mehr?
    Und an die Admins: sollte die eingefügte PDF gegen irgendwelche Urheberrechte verstoßen, bitte löschen.
    Im Impressum der Zeitschrift stand aber zum Thema Urheberrecht, Vervielfältigung etc. nix.

    Schneewittchen,


    ich würde den Reifen demontieren und von innen begutachten. Wenn er von innen gut aussieht, wovon auszugehen ist, würde ich vorsorglich genau an der entsprechende Stelle versuchen, einen Flicken oder ähnliches draufzukleben, eventuell mit Silikonkleber. Dein Reifen-Fuzzi sollte wissen, ob das möglich ist.
    Daß Schlauchlosreifen ziemlich robust sind sieht man u.a. an den Erfahrungen, auch aus anderen Foren, die Leute mit diesem Set gemacht haben:


    http://www.louis.de/_201be9c72c938006b63a174481304a874d/index.php?topic=artnr&artnr=10032076


    Wenn allerdings die Unsicherheit bei Dir im Kopf immer mitfährt, dann würde ich den Reifen erneuern, siehe auch Tmarx.


    Pannenspray ist eine elende Sauerei, wenn man den Reifen irgendwann demontiert. Aber besser als nix.

    Papillon, so isses.


    In dieser Sendung, "Wie bewegt sich Deutschland"


    wurde an die Kandidaten folgende Frage (sinngemäß, nicht wortwörtlich) gestellt:


    http://www.daserste.de/wissensquiz/dasquizframe.asp?id=241


    Was machen Leute, die besonders umweltbewußt sind, besonders häufig?


    a) Fliegen
    b) Fahren ein besonders großes Auto
    c) Waschen ihr Auto besonders häufig


    Lösung: alles, also a, b, und c


    Also etwa die Zahnarztgattin, die nach dem Wochenend - Shoppen in London mit ihrem 2,2t - SUV dreihundert Meter zum nächsten Müsliladen fährt,
    und dort dann, ökologisch korrekt, 2 Liter Demeter - Milch kauft um dann ihr sowieso sauberes Auto an der nächsten, 200m entfernten Tankstelle, zu waschen. :D


    Prost, Mahlzeit

    Das Problem ist doch, wie man die Probleme lösen soll ohne die ganze Gesellschaft & Wirtschaft von jetzt auf gleich auf den Kopf zu stellen.
    Hier sind Zauberkünstler gefragt.
    Deswegen hoffe ich auf Dich, shiwa, denn als Zauberkünstler wie in Deinem Avatar, hast Du doch bestimmt einige zauberhafte Ideen. ::) ;)

    Dann will ich auch mal ordentlich Benzin ins Feuer gießen.
    Rein vom ökologischen Standpunkt ist Benzin viel zu billig.
    Es gibt Studien, schon aus Mitte-Ende der 80er Jahre, nach denen Benzin schon damals etwa 6 SFr hätte kosten müssen. Da waren die Grünen, die ja nicht nur damals schon Rechenschwierigkeiten hatten, mit 5 DM noch günstig.
    In diesen Studien wurden die Folgen des ölbetriebenen Straßenverkehrs untersucht. Es wurde also Artenverlust, Flächenverbrauch, Verkehrstote-Verletzte, Klimaveränderung, Luftvergiftung, Lärmbelastung, niedrigere Lebensqualität etc. mit einberechnet.
    Die haben einfach das Verursacherprinzip auf den Straßenverkehr angewendet.
    So kamen die auf ihre 6 SFr, indem sie alle Folgekosten den Straßenverkehrs in dem Spritpreis berücksichtigten.
    Deswegen setzt ja auch langsam die Abkehr vom immer höheren Bruttosozialprodukt, sprich Wirtschaftswachstum, ein, in dem ebenfalls keine Folgekosten einfließen. Sinnvoller wäre hier etwa ein Nettosozialprodukt. Das könnte dann aber sehr unangenehm ausfallen.
    Das alles sind natürlich unschöne Wahrheiten, mit denen man nicht gerne was zu tun hat.
    Vom heutigen ökologischen Standpunkt müßte Sprit wohl eher mindestens 5€ kosten.
    Vor allem wenn man bedenkt, daß wir alle mehr oder weniger fleißig damit beschäftigt sind, unsere Lebensgrundlagen zu zerstören.


    Vom ökonomischen Standpunkt dagegen ist der Sprit-Ölpreis oft überhöht.
    Dies liegt u.a. und ganz besonders an der Zockerei an den Ölbörsen. Diese Zockerei führt zu Preisen, die durch Angebot, Nachfrage und aktuellem Verbrauch nicht gerechtfertigt sind.
    Weiterhin kommt das Quasimonopol der 5 großen Spritanbieter in D dazu. Denen fält es nicht nur leicht, auch ohne Absprachen ihre Preise aneinander anzupassen. Sondern die beliefern, da sie auch Raffinerien besitzen bzw. selber Ölförderer sind, auch die freien Tankstellen. Und bestimmen somit deren Preise mit.
    Daß der Staat bzw. das Kartellamt kein großes Interesse daran hat, diesen ganzen Sumpf trocken zu legen, liegt ja aufgrund der hübschen Steuereinnahmen durch hohe Spritpreise sowie durch die Aktivitäten "geheimnisvoller Kräfte im Hintergrund in Berlin" auf der Hand.


    Allerdings hat der Verbraucher es auch selbst in der Hand.
    Also weniger fahren (ich?), langsamer fahren (unsportlich), Fahhradfahren (aua), zu Fuß gehen (bäh), ÖPNV (wasn das?).
    Da der Leidensdruck aber wohl noch nicht groß genug ist, bewegen sich viele Leute eben noch nicht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Bei meinen lieben, über den Spritpreis jammernden Kollegen, habe ich anfang 2011 mal folgenden Vorschlag gemacht:
    Die Leute in Tunesien haben es doch tatsächlich geschafft, u.a. mit Hilfe des Internets, den arabischen Frühling zu starten.
    Also sollte es auch deutschen Menschen möglich sein, einen, natürlich rechtlich wasserdichten, Boykottaufruf gegen, sagen wir mal 3 der 5 großen Spritanbieter, durchs Internet in Gang zu setzen.
    Wenn dann 3 der 5 von den Stinkern links liegen gelassen werden, ist es durchaus denkbar, daß diese mit ihrer Preispolitik auf das für sie unangenehme Verhalten der Verbraucher reagieren werden.
    Ob's was nützt, weiß ich natürlich nicht. Bei Dioxineiern jedenfalls hats gewirkt. Und bei durch irgendwelche gefährliche Würmer verseuchten Heringe (in den 80ern) hatte es sogar extrem durschlagenden Erfolg.


    Die Reaktion meiner Kollegen: nein, das klappt nicht, da macht keiner mit, wie soll das gehen, uswusf.
    Die Tunesier jedenfalls habens hingekriegt.
    Offensichtlich mangelt hier in D am Leidensdruck.
    Weil ich mich allerdings i.d.R mit dem merkwürdigen Gefährt, das links und rechts je eine Kurbel hat, fortbewege und ich mit dem Stinker nur so etwa 2500 KM im Jahr fahre, habe ich leicht reden. Solange der Spritpreis nicht auf die allgemeinen Lebenskosten durchschlägt.

    Hoffentlich kommen die entsprechenden Leute nicht auf die Idee, noch andere körperliche Bedüfnisse direkt und unmittelbar zu befriedigen (igitt). :D
    Damit lassen sich dann aber wenigstens keine Bauern in Äthiopien erpressen.

    Wie kommen denn politische Entscheidungen zustande?


    In dem einige 1000 oder vielleicht sogar 10000de Lobbyisten an am besten von jedem Fachwissen unbelasteten Volksvertretern herumzerren und die Vvt' s dann das machen, von dem sie sich, vor allem für sich selbst und ihren Amigos, den größten Vorteil versprechen.
    Wie immer der auch aussehen mag.
    Das geht soweit, daß unsere Vvt's von Lobbyisten wie etwa aus der Pharmaindustrie, Reden vorgelegt bekommen, die von unsren Vvt's dann im Bundestag vorgetragen werden. Oft sogar, ohne daß sie sich die Lobbyistenreden vorher überhaupt mal angeschaut haben.
    Dies nennt sich dann Demokratie, alle Macht geht vom Volke aus, uswusf.
    Ein Schelm, der sich etwas Böses dabei denkt.
    Für die Vvt's, allen voran die Regierungschefin persönlich, besteht das deutsche Volk aus diesen einigen 1000 oder 10000 Lobbyisten.
    Der Rest ist Stimmvieh, was nur dafür zu sorgen hat, daß die Lobbyisten und die Vvt's legitimiert sind.
    So etwas nennt man Plutokratie.
    Deswegen funktioniert das auch alles nach dem negativen Prinzip Robin Hood: Wir nehmen den Armen um den Reichen zu geben.
    Da braucht sich niemand mehr über die für's Volk nicht mehr nachvollziehbaren Entscheidungen zu wundern.


    Was verkauft ein Versicherungsvertreter? Richtig, Versicherungen!
    Was verkauft ein Pharmavertreter? Richtig, Pharmazeutika!
    Und was verkauft ein Volksvertreter? Richtig,...


    Zur sogenannten "Bioenergie":


    Deutschland kann seinen Energiebedarf durch den Anbau von Energipflanzen decken.
    Dazu wären die deutschen Grenzen von Ende 1942 nötig, in denen dann nur Energiepflanzen angebaut werden dürften.
    Und hierzu erübrigt sich für jeden ethischen und moralischen Menschen dann jeglicher Kommentar.


    Sinnvoll dagegen ist es, aus bei aller Art von Bioabfall das bei der Kompostierung frei werdende Methan aufzufangen, weil das sowieso entsteht.
    Nur ist der Effekt eben ziemlich gering, allerdings aber auch ohne die negativen Nebenwirkungen wie sie bei Energiepflanzen entstehen.


    Es gibt Lösungen, um aus der jetzigen mit aller Macht betriebenen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und der Schöpfung noch halbwegs unbeschadet herauszukommen. Sowohl politische, technische und, wahrscheinlich am wichtigsten, persönliche und gesellschaftliche Veränderungen.
    Diese würden jedoch die Gewinne unserer Plutokraten schmälern, womit wir wieder am Anfang meines Textes wären.


    Wo wird das alles hinführen?
    Ich weiß es nicht, allerdings habe ich dazu schon meine Meinung. Da diese aber nur ganz eingeschränkt mehrheitsfähig ist, setze ich mich lieber nicht in die Nesseln.


    In diesem Sinne

    Für mich ist der perfekte tmax neben seinem Kult- und Spaßfaktor auch wirtschaftlicher (u.a. Verbrauch! bei absehbar >2€/l) und alltagstauglicher als die meisten Motorräder.


    Also kein 750er.


    Und die aktuelle Leistung hat auch den Vorteil, daß man die ausnutzen kann, ohne gleich Punktekönig zu werden. Das hat auch was.
    Bei 25-30 Ps mehr brauchtste dank Variomatik in den meisten Fällen eine sehr kontrollierte rechte Gashand.


    Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Jedem so, wie es gefällt.

    Recht so,
    erst haben die Japaner von den Europäern kopiert, dann die Europäer von den Japanern.
    Und jetzt kopieren sie eben von den Chinesen.
    Europäische und/oder deutsche Firmen hätten aufgrund ihrer Überheblichkeit nicht zum erstenmal (existenzielle) Schwierigkeiten,
    etwa Werkzeugmaschinenhersteller (Maho, Deckel) in den 90'ern.

    Horst, so gehört es sich auch.
    Und die Mäxe, die ich beim Händler neu gesehen habe, waren wohl auch in Ordnung. Jedenfalls ist mir nix aufgefallen.
    Trotzdem hat Yamha ein Problem.
    Denn wenn sich lockernde Verkleidungsteile und fehlerhafte Spaltmaße nicht absolute Ausnahmen sind, beherschen die Yamaha-Leute den Produktionsprozeß nicht. Und das sollten sie schleunigst abstellen.
    Allein schon der Ärger mit den zu fest gespannten Antriebsriemen hätte Yamaha mit entsprechender Sorgfalt sicherlich vermeiden können.
    Von den möglichen Spätfolgen mal ganz zu schweigen.
    Dann hätt's hier im Forum allerdings ein Thema weniger.

    Insbesondere wenn ich bedenke, was ich für Zweiräder von Yamaha und seinen Konkurrenten für 11000€ Liste bekomme, ist so eine Schlamperei auch für mich nicht hinnehmbar.
    Denn im Vergleich zu den von mir o.g. Motos wuchert oder besser sollte der tmax doch vor allem auch ganz besonders mit Qualität wuchern.
    Da geht mir jeder Design-Preis doch gerade am Popo vorbei, wenn mir irgendwelche Karosserieteile beim Fahren entgegenkommen.
    Rein über den "italienischen" Faktor, also Kult und habbe wolle, läßt sich der max hier bei uns doch eher noch schlechter verkaufen als ohnehin schon.
    Das ist übrigens auch der Grund (der bei mir mangelnde ital. Faktor), warum ich immer noch keinen habe.
    Ich schleiche zwar alle 2 Wochen beim Händler um das Teil herum (will also doch habbe), aber zum Lockermachen der vielen vielen Mäuse konnte ich mich noch nicht durchringen.
    So, hoffentlich liest das hier auch jemand von Yamaha, sieht das genauso und macht den Nipponesen ordentlich Dampf.

    Wer's glaubt wird selig.
    Nachdem BäeMWä den 530er ausführlich getestet hat, haben die festgestellt, wie weit sie mit ihrer koreanischen Weißwurstschaukel vom tmax noch entfernt sind.
    Und Nachbessern dauert halt.
    Aber vorher schon auf dicke Hose machen.
    Übrigens: Mein Yamaha-Futzi (der auch BäeMWÄ vertreibt) hat gemeint, daß der Blauweiße möglicherweise dieses Jahr gar nicht mehr kommt.

    Hallo dilara,


    es gibt 5 Möglichkeiten abzunehmen:


    1. Fdr - Friß das Richtige!


    D.H.: Zuallererst LEBENSMITTEL, dann erst NAHRUNGSMITTEL. Ein Lebensmittel lebt. Beispiel: Wenn du einen Apfel irgendwo einpflanzt und alles gut geht, wächst aus ihm ein Apfelbaum. Wenn Du einen Apfel von einem gebackenen Apfelkuchen einpflanzt, passiert nix. Denn der gebackene Apfel ist tot.
    Ergo: nicht soviel Industriefraß und/oder lange und hoch erhitzte Kalorienbomben essen. Übrigens: auch bio-Vollkornbrot gilt aufgrund des Backvorganges nur noch als Nahrungs- und nicht mehr als Lebensmittel.


    2. FdH - Friß die Häfte!
    kk (kein Kommentar)


    3.Bdm - Beweg dich mehr!
    Und nicht etwa Bund deutscher Mädel


    4. Sns - Sauf net soviel!
    Auch wenn's schwer fällt.


    5. BMW - Bimms mal wieder!
    Das macht wenigstens Spaß.


    Grundsätzlich: es ist viel leichter die Kalorienaufnahme zu kontrollieren (reduzieren), als durch zusätzliche Bewegung ausreichend Energie zu verbrennen. Bewegung ist zwar immer positiv (auch für die Gesundheit), der Energieverbrauch durch Bewegung wird von den meisten Leuten aber maßlos überschätzt.
    Du wirst nicht drum rum kommen, Deine lieb gewonnenen FastfoodFreß - Gewohnheiten zu reduzieren. Und solltest Du auf die Idee kommen, Kalorien zu zählen: vor allem mußt Du ehrlich gegenüber Dir selbst sein. Also nicht etwa irgendetwas "vergessen", das Du schon den Tag über gegessen hast.
    Ohne Disziplin geht's nicht. Es ist wie im Sport oder überall: Wenn Du Dich hängen läßt, wirst Du dein Ziel nicht erreichen.
    Und die Pille zum Abnehmen gibt's trotz aller Werbeversprechen immer noch nicht.
    Also: zieh Dich an deinen eigenen Haaren aus dem Kaloriensumpf.
    Hinterher ist die Freude groß!

    Liebe Leute,


    wer von Euch war mit dem Mäxchen schon mal auf der Rennstrecke?
    Und wenn ja, auf welcher?
    Und wie war's?
    Die "normalen" Strecken, also etwa Hockenheimring oder Nü-Ring sind Motorleistungsstrecken, die wären mir deshalb persönlich zu schnell für den Max.
    Interessanter wären engere, also langsamere Strecken, weil man da den Heizgeräten aufgrund der niedrigeren möglichen Geschwindigkeiten auf den Geraden nicht allzu sehr im Weg stehen würde.
    Außerdem fliegen die Höllenmaschinen dann nicht mit 260 an einem vorbei, während man selbst nur mit 160 unterwegs ist.
    Könnt Ihr eine langsamere Strecke empfehlen?
    Danke, Gruß

    Der Klügere gibt nach - deswegen wird die Welt von den Dummen regiert.


    Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unverzichtbar hielten.


    Wer früher stirbt ist länger tot.


    Besser arm dran als Arm ab.


    Wichtig ist, daß man wichtig ist.


    Auf Geburt steht Tod.


    Positiv sollten Sie Ihren Tag beginnen (z.B. Lance A. oder ehemals Jan U.).


    Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen (Deux X. Machina).


    Kasse dich furz.


    BMW - aus Freude am Parken.


    BMW - B...ms Mal Wieder.

    @ fly+bike


    das ändert sich bestimmt, denn so ein Doppelkupplungsgetriebe ist schon eine tolle Sache, weil es die guten Eigenschaften eines manuellen Getriebes mit denen eines automatischen verbindet.


    Guckst Du z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=PVrcpfUv_eY


    Da können die alten Automatikgetriebe nicht mithalten.
    Und im Rennsport werden ja halbautomatische schon lange verwendet, also Schalten ohne zu Kuppeln.


    Es würde mich nicht wundern, wenn der tmax 2016? auch so ein DCT hätte.


    An der Variomatik dagegen gefällt mir, daß sie ausgereift und simpel ist und ohne Elektronik funktioniert.

    @Roger


    zum Verbrauch NC 700x: http://www.nc700x.de/forum/viewtopic.php?f=29&t=71&sid=e0c57d7162cbee4975939fda1dab1d8b


    Der tmax verbraucht sicher mehr, allein schon wegen der Variomatik.


    zur Verarbeitungsqualität: http://www.nc700x.de/forum/viewtopic.php?f=29&t=193


    Irgendwie muß der günstige Preis ja zustande kommen, wenn die Marge die GF befriedigen soll.
    Das mit dem DCT ist so eine Sache, im Prinzip bin ich auch ein Freund davon, vor allem weil der Wirkungsgrad besser ist als bei der Variomatik.
    Aber: wenn die Controller hier zu sehr das sagen hatten, folglich die Qualität der Getriebekomponenten nicht dem entspricht, was man als Kunde erwarten darf, kann es nach 2 Jahren im Gegensatz zur Variomatik sehr teuer werden.
    Honda (und nicht nur Honda!) hat in der Vergangenheit schon des öfteren unausgegorene Fahrzeuge auf den Markt gebracht, trotz äußerst negativer (körperlicher) Folgen für die Kunden, die sogar gerichtlich verhandelt und bestätigt wurden.


    Insgesamt ist der tmax sicher das wertigere Fahrzeug.


    Wieviel einem das (Risiko) wert ist, muß jeder selbst für sich entscheiden.


    Gruß

    @ holli,
    danke für Deine Antwort. Das hört sich logisch an. Auch wenn Ingenieure schon die tollsten Fehler eingebaut haben.
    Trotzdem würde ich mir vor dem Kauf die Länge des Langloches in der Schwinge zeigen lassen, allein schon um meine Nerven zu beruhigen.
    Denn heute habe ich beim Yam-Händler noch mal nachgeschaut. Bei keiner Maschine, auch nicht bei den Riesenchoppern mit Zahnriemen, war das Hinterrad dermaßen weit hinten in der Schwinge eingebaut mit gleichzeitig sowenig Verstellbereich nach hinten, wie beim tmax.
    Vielmehr war bei allen Motorrädern, und ich betone, auch bei den riemengetriebenen Riesenchoppern, immer noch ein deutlicher Spannbereich (Langloch) nach hinten zu erkennen.
    Ich hoffe, daß meine Bedenken grundlos sind und ich hier niemanden verrückt gemacht habe, aber, wie's halt so ist, wenn man erst mal was im Kopf hat...


    Gruß

    Hallo Leute,


    heute war ich bei meinem Yamaha-Futzi und habe mir den Neuen im unschuldigen Zahnpastaweiß angeschaut.


    An der Schwinge ist mir aufgefallen, daß das Hinterrad schon sehr weit hinten in seinen Ausfallenden sitzt. Dies ist übrigens auch auf den Bildern von shiwa auf Seite 1 von diesem Fred deutlich zu sehen.
    Also habe ich den Händler darauf angesprochen und gefragt, warum, der Zahnriemen fast schon bis zum Anschlag gespannt ist.
    Antwort: keine Ahnung, allerdings sind bei manchen Kettenmaschinen die Hinterräder auch sehr weit hinten eingebaut (wenig tröstlich).
    Und der Riemen würde sich auch kaum längen, sie hätten XVS 1700 (Riesenchopper) Kundenfahrzeuge mir mehr als 100.000 KM, und bei denen hätten sie den Riemen auch nur wenige mm nachspannen müssen.
    Nun ja, ärgerlich wäre es trotzdem, wenn der Verstellbereich beim tmax aufgrund des schon sehr weit hinten sitzenden Rades nicht mehr ausreichen würde und der Kunde dann der Dumme wäre.
    Denn es wäre doch sehr unangenehm, wenn bei der ersten Nachspannaktion schon festgestellt würde, daß da nichts mehr geht.
    Wisst Ihr was Genaueres dazu, etwa Oskartmax?


    Danke, Gruß

    tmax : ca. 6,7 Kg/Ps Leistungsgewicht mit 90 Kg Fahrer (Fleischgewicht & Klamotten)
    Integra : ca. 6,3 Kg/Ps
    Dazu das Doppelkupplungsgetriebe mit sicherlich weniger Verlustleistung als die Variomatik.
    Da ist wohl auch die Höchstgeschwindigkeit vom Integra höher.
    Und wenn dann der tmax an der Variomatik manipuliert werden sollte, spätestens dann ist ganz bestimmt auch der Verbrauch vom Integra niedriger.


    Trotzdem: ich schließe mich Georoller an, so grauenhaft, wie der Integra aussieht, ist er für mich keine Alternative.


    Dann schon eher Honda NC 700x mit DCT. Die hat mehr Stauraum, Große sitzen bestimmt besser drauf, die ist leichter und billiiger als der Integra.

    Eine Komplettanlage von Akra ist aber sehr teuer.
    Und wenn man dann Nägel mit Köpfen machen will, also Akra-komplett, die gezeigte 2-Zylinderanlage ist für den tmax, Power Commander V und Autotune, dann wirds richtig teuer.


    Hier ist ein Tuningbeispiel für die Wirksamkeit an einer ZZR 1400:


    http://www.tuning-fibel.de/motorrad_tuning/auto_tune.php


    Die Leistungssteigerung beträgt ca. 13%. Das wären beim tmax also 6 PS.
    Ich habe jetzt nicht recherchiert, was der Spaß kostet, aber meine Schätzung liegt bei knapp 2000€.
    Und das ohne die evtl. trotzdem nötige Prüfstandsabstimmung.
    Wem's gefällt, nur zu und her mit dem Erfahrungsbericht. Mir allerdings wärs zu teuer.

    Schöne neue Welt, nicht nur die Finanzkrise ist ansteckend:


    "Hochleistungssportler wollen siegen, um jeden Preis. Während man aber
    bisher mit herkömmlichen Dopingmitteln wie Epo, Anabolika,
    Wachstumshormonen oder Eigenblutbehandlungen nur sich selbst in Gefahr
    begab, könnte die Zukunft des Dopings auch Unbeteiligte gefährden:
    saubere Athleten, Lebenspartner, selbst Zuschauer. Einige
    Wissenschaftler bangen gar um die biologische Sicherheit unserer
    Gesellschaft. "Doping wird irgendwann de facto ansteckend", sagt
    Perikles Simon, Mediziner und Molekularbiologe von der Universität
    Mainz."


    Weiteres hier:


    http://www.zeit.de/sport/2012-…ng-gefahr/komplettansicht

    Ich wär lieber der Hahn im Korb bei den Damen in rot, da hätt Rcflitzer auch weniger Probleme mit seinen Bandscheiben.


    Und RennMieze, bist Du auch irgendwo bei den Mädels dabei?

    Unsere C-Parteien, die u.a. dafür verantwortlich sind, sind natürlich nur von Nächstenliebe und Demut vor der Schöpfung getrieben, vor allem Sonntags in Bayern.
    Folgerichtig sind die Sklavenarbeiter ja auch alle katholische Christen...
    Vor solchen unangenehmen Wahrheiten verschließen aber nicht nur der Vatikan oder unsere geliebten Demokratiebestimmer gerne die Augen, nein, auch unsere selbsternannten grünen Umweltbeauftragten, allen voran der Ex-Umweltminister Trittin, heucheln, was das Zeug hält.


    z.B. hier: http://archiv.sueddeutsche.de/…ergesslicher-Trittin.html


    "Das Leben ist zu kostbar, um es dem Schicksal zu überlassen" Deus X. Machina in Käpt'n Blaubär.


    Und nicht nur dem Schicksal, sondern auch den Politikern.


    Gruß

    Wie ich's schon mal geschrieben habe:
    Wenn die Franzosen testen, wird's spaßig.
    Und es dauert bestimmt nicht lang, bis erste deutsche Zeigefinger nach oben schnellen...
    Laissez faire et savoir vivre, in diesem Sinne


    Gruß

    Wenn Ethik, Philosophie & Religion unser Denken und Verhalten zu etwas Besserem, sprich weniger Leiden und Ungerechtigkeit, verändert, halte ich das durchaus für gut. Unsere Verhaltensschemen haben sich wohl in unserer Evolution kaum geändert. Wohl aber die (technischen) Möglichkeiten mit denen wir uns ausleben können. Mit den entsprechenden Konsequenzen.


    "Nicht mehr mitspielen? dazugehört Intelligenz, Rückgrat und Bereitschaft
    für eine Sache einzustehen. So etwas in unserem Lande, dürfte eher
    seltenheitswert haben".
    Das sehe ich auch so. Allerdings sollte das Volk da mal besser nicht unterschätzt werden. Die Konsequenzen könnten für einige Leute äußerst unangenehm werden, und der Schäuble hat das erkannt.
    Beispiel: Als 2008 die Finanzkrise im Herbst auch bei uns für jeden sichtbar zuschlug, hat die Bundeskanzlerin unter Mißachtung des Bundestages für die deutschen Spareinlagen garantiert. Eine spätere Aufarbeitung dieses illegalen Vorganges, etwa durch die Medien, die Opposition, inklusive der Linken, hat es nie gegeben. Warum wohl?
    Bei dei Herstatt-Pleite im Juni 1974 in Köln haben die Kunden die Bank gestürmt, um an ihr Erspartes zu kommen. Was wäre passiert, wenn das bundesweit 2008 passiert wäre? Schließlich hört auch beim Deutschen der Spaß beim Geld irgendwann auf. Vor allem wären dann auch nicht nur arme Schlucker betroffen gewesen.
    Fr. Merkel hat natürlich nicht das Wohl des Sparers im Sinn gehabt. Sondern sie hat lediglich ihren eigenen Kopf und den vieler weiterer "Volksvertreter" gerettet. Deswegen gab es auch keine Aufarbeitung. Die "Parlamentarier" in Griechenland betreten das Parlament schließlich nicht umsonst nur noch unter Polizeischutz.


    "er wird unter Arm gegen Arm stattfinden".


    Stimmt, auch für Deutschland. Aber sowas kann kippen und dann wünschen sich diejenigen, die am meisten von dem sozialen Frieden profitieren, nämlich die Besitzenden, doch nicht ganz so gierig gewesen zu sein.
    Und wie man eine Guillotine bedient wissen nicht nur die Franzosen. Die Geschichte beweist es.


    "Der heutige Deutsche ist dabei aber nicht mehr ernst zu nehmen".
    Das stimmt, für den heutigen Deutschen. Aber wer weiß wie der morgige Deutsche sich verhalten wird (siehe oben)?


    "Ich mache den Regierenden und Wirtschaftsgrößen keinen Vorwurf, es sind
    ja auch nur Menschen, die sich verführen lassen, dies aber für richtig
    viel Geld und Macht"!
    Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Außerdem gibt es bei Verführten auch immer Verführer, selbst wenn es sich hierbei nicht um Personen sondern um Bewußtseinsstandpunkte handelt. Und die Gefahr die darin besteht, daß ein jeder sich wie auch immer irgendwann mal für seine Taten verantworten muß, kann ich für meinen Teil nicht ausschließen.
    Da Reichtum auch immer Wiissensvorsprung ermöglicht, sollten EinflußReiche es leichter haben, sich solch ein Wissen anzueignen.
    Wobei Wissen und Weisheit natürlich zwei Paar Schuhe sind.
    "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt". J.v.N.
    Reichtum kann einem also auch selbst im Wege stehen.
    Deswegen hat wohl auch G.B. aus dem gleichen Prinzip 500 Jahre früher seinen Reichtum aufgegeben, allerdings um Erlösung zu erlangen.


    "Außerdem sind wir die Gesellschaft, die das ermöglicht; gemeint sind natürlich - wie üblich - die Anderen".


    Stimmt, z.B. auf dem Mailänder Autobahnring. Dort gelten Geschwindigkeitsbegrenzungen auch immer nur für die anderen. Bis der Leidensdruck zu groß wird weil zu viele erwischt wurden.


    So, und jetze noch mal was zu mir: hierbei handelt es sich um meine persönliche Meinung. Ich will niemandem zu nahe treten, bin auch frei von Sendungsbewußtsein und respektiere natürlich auch andere Standpunkte.
    Nur gerade in einem Forum, was sich mit sowas "Banalem" wie einem Fahrzeug beschäftigt, finde ich es interessant, wenn der Blick und die Interessen der Teilnehmer sich auch noch auf andere Themen ausdehnen.
    Deswegen gibt es ja wohl auch diese Rubrick. Und dem eigentlichen Thema, dem tmax, schadet es ja nichts.


    Gruß

    Grundsätzlich funktioniert so etwas so lange wie das Volk, also wir, mitspielen. Sollten wir nicht mehr mitspielen, könnte das z.B. in einer Revolution, sprich Gewalt, eskalieren.
    Oder in einer wie auch immer gearteten Neuauflage des "tausendjähriigen Reiches".
    Oder sonstirgendetwas Unangenehmes in dieser Richtung.
    Unser Ex-Innenminister Schäuble hat das wohl erkannt und deswegen versucht, immer mehr "Volksüberwachungsgesetze" durchzudrücken. Aber nur, um sich selbst und seine Schergen abzusichern, immer unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung, natürlich nicht des rechten Terrors.
    Jetzt sind einige unserer "Volksvertreter" durch die NSU aufgeschreckt worden (siehe "tausendjähriges Reich").
    Allerdings bestimmt nicht, weil die einige ausländische Mitbürger ermordet haben, sondern weil bei der NSU ein USB-Stick mit einer ca. 10000 Namen (zum Teil mit Adresse!) umfassenden schwarzen Liste gefunden wurde.
    Diese Tatsache wurde natürlich nicht groß in der Öffentlichkeit breit getreten. Vielleicht würden gar nicht so wenige Leute solch eine schwarze Liste auch noch für gut befinden.
    Zumindest würde der Name Ackermann dort sicher nicht für eine allzu große Überraschung sorgen.


    Wie auch immer.


    "Wir alle unterliegen der unerbittlichen Vergeltungskausalität der Taten. Ob wir es wissen oder nicht und ob es uns paßt oder nicht".


    Diese ist eine seit Jahrtausenden allen großen Mystikern der Menschheit bekannte Weisheit.


    Oder anders herum: "was ihr dem geringsten meiner Geschöpfe, euren Brüdern und Schwestern, angetan habt, das habt ihr euch selbst angetan".


    Diese ca. 2000 Jahre alte Aussage ist auch nicht unbedingt neu.


    Von diesen Erkenntnissen und Einsichten sind unsere "Eliten" (was für ein Hohn) Lichtjahre entfernt.



    Deswegen isses so wie es is.


    Gruß

    In eigener Sache :
    Für mich ist und war das Motorradfahren Hobby und Spaß und wird es immer bleiben,da Interssiert mich der Preis nur in dem Moment wo ich die Knete beim Händler auf den Tisch lege,damit die Summe stimmt !
    Ich habe auch nach 3 Jahren Spaß mit dem Max immer noch keine Ahnung wieviel Sprit er braucht ! :tongue: Tanken und weiter Spaß haben, aus die Maus ! ::D

    Frankie, das ist schön für Dich und natürlich gönne ich Dir den Spaß auch.


    Allerdings gibt es auch Leute, die mit so einem geringen Jahreseinkommen gesegnet sind, daß sie sich für den Max, ob Hobby oder nicht, ordentlich strecken müssen. Hierbei sind auch die Unterhaltungskosten, u.a. auch der Spritpreis, nicht zu verachten. Wenn Derselbige z.B. bei 2€ liegen würde, und das ist wahrscheinlich gar nicht mehr so lange hin, dann erhöhen sich natürlich auch die Lebenshaltungskosten, die von den Energiepreisen mitbestimmt werden.
    Also praktisch alle.
    Und dann kann es sicher für einige Leute so eng werden, daß sie sich mehr als nur beim Max einschränken müssen.


    Daß für ein und dasselbe Produkt in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Preise verlangt werden, beschränkt sich ja nicht nur auf Zweiräder.
    Auch wenn diese Länder wie etwa Kanada sogar eine höhere Kaufkraft als wir hier haben.
    Wechselkurs hin oder her.
    Wie auch immer.


    Bei den Testvideos fällt mir auf, daß die Tester alle ganz brav mit dem Max umgehen, sogar die Franzosen.
    Keine Wheelies, keine Slides, kein Blödsinn.
    Wahrscheinlich hat Yamaha den Testern vorher ordentlich auf die Finger geklopft.
    Denn speziell manche Kroschkresser haben zu den Tests doch ein ziemlich ungezwungenes Verhältnis.
    Deswegen zur Aufheiterung nach der ganzen Preisdiskussion, auch wenn's hier nicht ganz exakt reinpaßt (der Admin möge mir verzeihen oder verschieben):


    http://www.gaskrank.tv/tv/moto…eure-auf-speed--16473.htm


    Die vom Moto Journal werden nämlich fürs Motorradkaputtmachen bezahlt, diejenigen, die deren Zeitschrift kennen, wissen wovon ich rede.
    Auf den ihren Max-Test bin ich gespannt.


    Bei ca. 1:20min. ist auch ein älterer Max zu sehen.


    Gruß