Beiträge von TMax48

    Da werde ich meinen 2007er wohl noch lange weiterfahren. Haben die bei Yamaha die derzeitige wirtschaftliche Lage in Deutschland eigentlich erkannt?

    6. Tag
    Endlich riss der Himmel auf und bescherte uns einen sonnigen Tag mit guter Sich. Zuerst fuhren wir über die alte Gotthard Straße zum Pass. Das Schild war leider vor Aufklebern kaum noch zu erkennen. Immer weiter folgten wir dieser alten Passstraße bis nach Biasca. Hier änderte sich das Umgebungsbild und Palmen säumten den Weg. Es ging weiter Richtung Olivione zu einem Stausee, an dem wir Pause machten. Dort gab es plötzlich drei Tunneleinfahrten, die wir erst einmal alle untersuchten. Von dort aus ging es weiter zum Lukmanierpass und Oberalppass wieder zurück zum Quartier.


    5. Tag
    An diesem Tag stand die erste Passtour an.Leider mussten wir schon bei der Abfahrt in die Regenkombis steigen. Susten und Grimselpass lagen vollkommen im Nebel und man konnte gerade noch die Passchilder erkennen. Kurz vor Gletsch lichtete sich der Nebel und gab die Auffahrt zum Furkapass frei. Bis Belvedere wurde das Wetter immer besser.

    4. Tag
    Am Morgen verließen wir bei starkem Regen Konstanz und fuhren bis Zürich im Regen. Über Luzern und Küssnacht ging es weiter am Vierwaldstätter See entlang nach Brunnen zum Mittagessen. Von dort aus fuhren wir über die Landstraße weiter Richtung Andermatt zur Göschener Alm, wo wir bereits telefonisch ein Zimmer geordert hatten.


    3. Tag
    An diesem Tag hatten wir uns mit einen Schweizer Pärchen verabredet, mit denen wir den ganzen Tag verbrachten. Nach dem Mittagessen zeigten sie uns ihre Lieblingsrouten und führten uns dann auf meinen Wunsch noch zum Klausenpass. Von dort aus ging es zum Eisessen nach Brunnen. Leider verdunkelte sich der Himmel und wir fuhren weiter am Zürichsee vorbei nach Rapperswill, wo wir uns verabschieden mussten. Wir kamen trotz einiger Regentropfen wieder trocken in Konstanz an.

    2. Tag
    Es ging von unserer Burg erst mal zu unserem Zimmer für die nächsten zwei Nächte. Wir luden den Max aus und fuhren zum Rheinfall. Im Anschluß ging es ein Stück um den Bodensee nach Meersburg und setzten von dort wieder nach Konstanz über. Der anschließende Besuch auf Mainau war sehr kostenintensiv aber auch sehr lohnend.


    Wir sind zurück von unserer Tour.
    1. Tag
    Von Berlin ging es nach Konstanz. Leider hatten wir nicht berechnet, dass der Vortag (11.06) Fronleichnahm und gleichzeitig Ferienende in BBW war. Also gestaltete sich die Zimmersuch für den Freitag etwas kompliziert. Doch wir fanden noch eins auf einer Burg. Durch die fortgeschrittene Zeit musste unser Besuch in Konstanz leider ausbleiben. Der nächste Morgen bot einen herrlichen Ausblick vom Frühstückszimmer auf den Bodensee.


    Wir sind wieder gut zu hause angekommen. Ab Hof hatten wir starken Regen und Wind. Bei Lederhose war auf der Gegenfahrbahn gerade ein Hubschrauber neben bestimmt 10 Motorrädern gelandet. Eine halbe Stunde später erfuhren wir, dass dort ein Motorradfahrer seinen Verletzung erlegen ist. Etwas, was bei mir eine Gänsehaut erzeugte.


    Das Treffen war wieder einmal fantastisch. So viele nette Leute getroffen, die man schon kannte und viele neue und nette kennen gelernt. Leider geht immer die Zeit zu schnell um und man sitzt mit seien schönen Erinnerungen wieder daheim und weiss eigentlich gar nicht, was man darüber schreiben soll, weil man die Eindrücke und Erlebnisse noch gar nicht so richtig verarbeiten kann. Vieles wurde schon geschrieben, dem ich mich anschließe. Und Dieter denke daran: nach dem Feiertag ist vor dem Feiertag!
    Ich danke Euch für diese tolle Organisation.

    Es gibt noch mehr Berliner im Forum, fahren aber mit LDS oder OPR herum. Und Brandenburger haben wir auch noch mehrere.
    Kremmen ist korrekt, da hatte wir uns über die Scheibe unterhalten. Wenn Du einen besseren Durchzug haben willst, dann schau Dir die Threads mit den Varios an. Ich persönlich tendiere demnächst zu einer JCosta, allerdings zu einer der zameren Versionen, die so ungefähr meinen 15g Majesty Rollen entspricht. Die läuft irgendwie leiser als die Originale. Ab Freitag mache ich mit dem Max die Schweiz unsicher, aber Anfang Juli kann man sich ja mal wieder an der Brücke treffen.

    Um den Rost an der Serienanlage würde ich mir keine Gedanken machen. Mein erster Max von 2001 mit über 85000km auf der Uhr fährt immer noch mit der ersten Anlage (ohne Rost) herum. Dieses Teil ist jedenfalls ebenfalls sehr hochwertig bei diesem Fahrzeug. Und ob jeder verkaufte Sportauspuff auch wirklich Leistungszuwachs beschert, wage ich zu bezweifeln. Welcher Hersteller testet das schon ausgiebig. Ab 2007 haben alle Mäxe einen Euro3 Kat. Und wie schon des öfteren festgestellt wurde fallen die meisten Auspuffanlagen dann bei der AU durch. Bis jetzt habe ich nur vom Remus ( ab 2008 ) gehört, der einen entsprechenden Kat hat und keine Probleme bei der AU beschert.
    Tacho 180 läuft mein 2007er mit Serienauspuff übrigens auch.

    Den Max das erste Mal huckepack im Bus zu transportieren war aus der Not meines Rückens heraus geboren. Inzwischen will ich diese Methode nicht mehr missen (und mein Rücken auch nicht).
    Wir freuen und schon wahnsinnig.

    Am Freitag ist es soweit. Es geht zunächst nach Konstanz, wo ich mein Auto abstellen werde. Von dort aus wird erst mal der Rheinfall und der Bodensee erkundet, bis es dann Richtung Andermatt geht. Andermatt wird der Ausgangspunkt für zwei Touren über Susten- Grimsel- und Furkapass, sowie Lukmanier-, St.Gotthard und Oberalppass sein.
    Quartier wird vor Ort gesucht. Falls noch einer Vorschläge zu Unterkünften hat, könnte mir das mitteilen.....oder schweigen :breitgrins:
    Auf der Rücktour geht es dann noch nach Gerhardshofen!

    Herzlich willkommen im Forum. Bei den Frontscheiben habe ich nur noch eine GIVI übrig, die aber nur bedingt zu empfehlen ist. In meinem Beitrag (98/105/106) zum Thema Scheiben habe ich es ziemlich genau beschrieben. Zur Zeit fahre ich eine Sportscheibe mit MRA Aufsatz. Ist zwar nicht so gut wie meine Lieblingskombination (Serienscheibe, steiler gestellt mit Hinterlüftung und MRA) sieht aber schicker aus (wer schön sein will muss auch ein bischen leiden). Vielleicht trifft man sich mal an der Brücke zum Erfahrungsaustausch.

    Bin mal wiedwer ins Schwärmen verfallen (ist auch nicht leicht, es nicht zu tun). Mein Bekannter mit der SW 400 war lange Zeit scharf auf einen Max. Er fuhr zu dem Zeitpunkt einen AN 650, der ihm aber durch seinen hohen Schwerpunkt und im Winter durch die Zahnradkaskade zu schwer zum schieben war (Garage). Beim Max kam er einfach mit seinen Füßen nicht auf den Boden, selbst nicht bei einer abgepolsterten Bank. Wenn man wie er viel Großstadtverkehr fahren muss, dann wiegt dieses Argument schwer. Nach einem Zwischenspiel (ich glaube es war ein Peugeot) landete er beim Honda, mit dem er sehr zufrieden ist. Und das Zweiradfahren jung hält sieht man an ihm: er ist über 70! (Grüße an Fuxi)

    Ich bin gerade dabei für einen SW400 Kofferträger herzustellen. Dadurch konnte ich den Roller mir ziemlich geanau ansehen. Er ist sehr gut verarbeitet und macht im allgemeinen einen sehr soliden Eindruck. Der Auspuffsound klingt nicht nach 400, sondern eher nach mehr. Wer sich ein neues Fahrzeug kaufen will, ist es sicher eine Alternative. Die Sitzposition erinnert mich ein wenig an meine damalige Majesty. Mich hat mein angeblich kleines Helmfach von Anfang an nicht gestört. Fahre ich alleine, reicht es. Fahren wir zu zweit kommt ein Topcase drauf. Gehen wir auf Reisen, kommen die Koffer an die Seiten, mit denen ich sogar in den Bergen war und die Beladung mehr oder minder bei der Beschleunigung gemerkt habe, aber nie beim Fahrverhalten. Der Preis des Max ist sicher nicht ohne, aber seine Verarbeitung ist klasse. Inzwischen habe ich bei zwei Motorenwechsel geholfen. (der erste hatte 800000 auf der Uhr und wurde gegen einen mit 12000 getauscht, reine Vorsichtsmaßnahme. Und ein Max mit 117000 bekam den 80000er und läuft weiter). Selbst bei dem Fahrzeug mit 117000, das Augenscheinlich nicht sehr gepflegt wurde (ich war für den Tausch des Endantriebs verantwortlich und hatte über eine halbe Stunde damit verbracht die Borke aus Lehm und Straßendreck vor der Wiedermontage zu entfernen), war so gut wie kein Rost vorhanden und dann höchtens leichter an irgendwelchen Schrauben. Wer einmal die Reperaturhandbücher studiert hat, kann diese geniale Erfindung nachvollziehen und weiß jetzt, warum er soviel kostet. Deshalb habe ich mir auch nach meinem ersten Max wieder einen gekauft.


    Aber lange Rede kurzer..... Alles ist eine Frage des Geschmacks und würde persönlich einen gebrauchten 2007er einem anderen Fabrikat vorziehen. Wer natürlich Leistung haben will, muss sich den Gilera ansehen.

    Wenn ich nicht ständig einen Sägezahn auf meine Vordereifen bekommen würde, könnte ich die vom Profil genauso lange fahren. Spätestens bei 16000 muss ich die immer tauschen. Genauso lange heißt bei meiner fahrweise: 36000km (für den Hinterreifen)

    Na klar, bis auf Shiwa wussten das natürlich alle, aber wir wollten uns nicht vordrängeln. :breitgrins:
    Beim Basteln habe ich diese Relais schon öfter gesehen, aber mit nie Gedanken darüber gemancht, wozu die dienen. In deren Nähe habe ich mein neues Relais für den Zusatzscheinwerfer untergebracht. Hut ab vor dem ADAC Mann. :Bravo_2: Meiner war nicht so Experimentierfreudig, der hat mich ohne großes Handeln zur nächsten Werksatt geschleppt. (Wegfahrsperre VW Bus). Selbst VW hat einen riesigen Wirbel veranstaltet, da bei hätte man bloß das Steuergerät der Wegfahrsperre für 60 min stromlos machen brauchen, statt das halbe Cockpit auseinander zu nehmen.

    Meinen ersten, einen 2001er der ersten Generation, bin ich über 40000km gefahren. Der Käufer hat inzwischen über 85000km problemlos abgespult. Ich hatte das bekannte Problem des Steuerkettenspanners und eine gebrochene Tacholeitung. Mehr nicht. Bei meiner Fahrweise haben auch meine Reifen lange gehalten.
    Und was habe ich mir danach gekauft? Einen Tmax natürlich. Davon bringen die erst ab, wenn er mehr Hubraum und einen anderen Namen hat.

    Die einfachste Übung ist: den Anschlaggummi vom Hauptständer kürzen. Meiner ist jetzt gerade mal noch 4-5 mm dick. Ein Cuttermesser und etwas Geschick, mehr braucht es nicht.

    Das Gesetz der ungefederten Massen ist doch eigendlich bekannt. Die Masse von Motor und Getriebe werden zusätzlich an die Federung abgegeben und müssen berücksichtigt werden. Unser Max kommt mit einem einzigen Federelement aus (alle anderen haben zwei), das auch noch genial auf Zug und nicht auf Druck angelenkt wird. Im Motorradbau hat sich dieses Zentalfederbein, so weit ich weiß, komplett durchgesetzt. Man verhindert dadurch ein einseitiges Einfedern und damit Verspannungen. BMW ist der einzige Hersteller, der so eine Federung auch an der Vorderachse (Telelever) einsetzt. Vor kurzem hatte ich zwei Mal die gesamte Hinterachskonstruktion eines Tmax in der Hand und musste feststellen, dass die wirklich extrem leicht ist.

    Vielleicht sollte man den Beitrag auf die Startseite stellen, so wie die Packungsbeilage bei Medikamenten: Zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen sie den Admin....
    Mir fehlt aber noch der Hinweis auf die Suchtgefahr....

    Auf der Animation von Sten ist es schön zu sehen, wie der MRA im untersten Bereich anliegt und sich in der obersten Stellung aufstellt. Für die normale Scheibe ist das für mein Empfinden die beste Stellung. Im Beitrag 118 habe ich es schon beschrieben. Für die kurze schwarze habe ich die Halter umgedreht, d.h. in der obersten Stellung steht er fast parallel zur Scheibe und verlängert sie dadurch, was allerdings nichts bringt. Aber im mittleren Bereich kippt der MRA jetzt nicht nach vorne, sondern nach hinten. Der Spalt zwischen der Unterkante des MRA und Scheibe wird größer und der Luftstrom dadurch komprmiert. Die jetzt am Helm anliegenden Strömungsverhältnisse empfinde ich persönlich sehr angenehm. Das gleiche habe ich bei der original Scheibe versucht, aber dort ist die normale Stellung die beste.


    Die Datei stammt von Netobject Fusion und ist kein Virus. Allerdings schlagen sämtliche Virenscanner Alarm, wenn man das Verzeichnis scannt. Ich lasse ihn drinnen, da es einige abschreckt.

    Ich habe den Schriftzug von meiner original Bedienungsanleitung gescannt, dann in ein 1-bit (2 Farben) Bild umgewandelt und anschließend vektorisiert und dann nach bearbeitet. (alles etwas begradigt und überflüssige Punkte herausgenommen). So sind die charakteristischen Linienstärken und Schrägen genau wie beim Original.

    Ich benutze hauptsächlich CorelDraw12. Das konnte ich preiswert kaufen, da die bereits bei der Version 14 sind. Corel beinhaltet Corel Photo Paint, Corel Trace (zum vektorisieren) und natürlich CorelDraw selbst, womit ich die Montagen vornehme. Das Poster ist im Original eine komplette Vector Grafik und lässt sich somit prima von A5 bis A0 ausdrucken. Ich selbst habe es mir als A1 ausgedruckt und lasse es gerade rahmen.