Beiträge von Promise

    Fritzchen geht mit seinem Papa im Park spazieren, da sieht Fritzchen zwei poppende Hunde und fragt seinen Papa: "Was machen die da?"
    darauf Papa: "die haben sich ganz doll lieb und machen ein kleines Hündchen"
    Abends kann Fritzchen nicht einschlafen und geht ins Zimmer seiner Eltern und fragt:"was macht ihr da?" da sagt der Papa: "Mami und Papi haben sich ganz doll lieb und machen dir ein kleines Brüderchen."
    darauf Fritzchen:" kann Mama sich nicht umdrehen, ich will lieber nen Hund haben?!"

    Da hätte ich noch was!


    Soundboard Scooter-Deluxe 3D
    Die neuste Entwicklung von Scooter-Deluxe: Das 3D Soundboard aus GFK toppt alle bisher dagewesenen Soundboards. Das Board ist der absolute Blickfang: Die 3D Optik und die blaue LED Beleuchtung machen dein Helmfach zu einem Hingucker! Es muss nichts mehr gebastelt werden, ihr bekommt diesen Artikel fertig verbaut, es muss nur noch ein MP3/CD-Player oder Walkman angeschlossen werden und die Batterie. Einfacher gehts nicht!




    Technische Daten:




    Endstufe
    2-Kanal
    Leistung an 4 Ohm: 2 x 150W (Peak), 2 x 31W (Sinus)
    Frequenzbereich: 20 - 20.000 Hz
    vergoldete Chinch-Buchsen
    High-Power Eingang inkl. Anschlusskabel (für Autoradios ohne Cinch-Ausgang)
    Level-Regler
    integrierter Hoch / Tiefpass-Filter
    Abmessungen (HxBxT): 40 x 80 x 110 mm (kleiner als eine Rollerbatterie!)
    inkl. Stromkabel, Sicherungshalter mit 5A Glassicherung und Befestigungsschrauben



    Lautsprecher
    2-Wege Koaxialsystem
    Belastbarkeit: 2 x 60W (RMS)
    Impedanz: 2 x 4 Ohm Frequenzbereich: 70 - 20.000Hz
    Wirkungsgrad: 91dB/W/m
    weiße InjectionCone-Membran
    6 blaue LEDs in jeder Abdeckung
    Ferrofluid-gekühlte Dome-Hochtöner für hohe elektrische Belastbarkeit
    Gummi-Sicke für hohe mechanische Belastbarkeit



    Und Gratis dazu...eine schöne Massage damit auf langen Strecken
    der PoPo nicht einschläft :)

    Bilder

    • Soundboard Scooter.jpg

    ÖLWECHSEL - ANLEITUNG FÜR FRAUEN :


    1) In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel.


    2) Kaffee trinken.


    3) Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.


    Ausgaben: Ölwechsel: 25,- Euro
    Kaffee: 1,- Euro
    Gesamt: 26,- Euro


    ÖLWECHSEL - ANLEITUNG FÜR MÄNNER:


    1) In den nächsten Baumarkt fahren, Euro 30,- für Öl, Filter, Ölbinder und Reinigungscreme ausgeben.


    2) Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.


    3) Eine Dose Bier öffnen, trinken!


    4) Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.


    5) Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.


    6) Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.


    7) Ablasswanne unter Motor schieben.


    8) 19er Schraubenschlüssel suchen.


    9) Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.


    10) Ablassschraube lösen.


    11) Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl versenken. Sich dabei mit heissem Öl beschmieren.


    12) Sauerei aufputzenBild : motorradecke


    13) Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft


    14) Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.


    15) Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen


    16) Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 11)verschüttet wurde.


    17) Bier - nein, wurde ja gestern getrunken!


    18) Zum Getränkemarkt fahren, Bier kaufen!!


    19) Erster Liter Öl in den Motor einfüllen.


    20) Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11) erinnern.


    21) Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.


    22) Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.


    23) Bier trinken!!


    24) Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.


    25) Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.


    26) Bier trinken!!


    27) Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel am Motor aufschlagen.


    28) Mit Kopf auf Bodenfliese schlagen, als Reaktion auf Schritt 27).


    29) Mit wüsten Flüchen beginnen.


    30) Schraubenschlüssel wegschleudern.


    31) Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linke Brust getroffen hat.


    32) Bier!!


    33) Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen.


    34) Bier!!


    35) Drei Liter frisches Öl einfüllen.


    36) Bier!!


    37) Fahrzeug herunterlassen und auf Seitenständer stellen.


    38) Fahrzeug zurücksetzen, danach Bindemittel auf das in Schritt 16) verschüttete Öl streuen.


    39) Bier!!


    40) Probefahrt.


    41) Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkohol verhaftet werden.


    42) Fahrzeug wird abgeschleppt. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.


    Ausgaben:
    Teile: 30,- Euro
    Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: 1.100,- Euro
    Abschleppkosten: 100,- Euro
    Kaution: 200,- Euro
    Bier: 20,- Euro
    Gesamt: 1.450,- Euro

    Ein Motorradhelm oder auch Sturzhelm ist ein Teil der Schutzkleidung für Zweiradfahrer und schützt dessen Kopf bei Verkehrsunfällen vor lebensbedrohlichen Verletzungen.


    Ein Motorradfahrer ist gegenüber Autofahrern erhöhten Gefahren
    ausgesetzt, weil:


    * sein Motorrad über keine Knautschzone verfügt,
    * er aufgrund seiner geringen Größe leicht übersehen wird,
    * seine Geschwindigkeit von anderen leicht unterschätzt wird,
    * er einen größeren toten Winkel hat als ein Autofahrer,
    * er bei Geschwindigkeiten ab ca. 30 km/h Hindernissen weniger
    gut ausweichen kann als ein Auto.


    1. Vorschriften


    Das Tragen eines Sturzhelms ist für Motorradfahrer in den
    meisten Ländern gesetzlich vorgeschrieben, in Deutschland und den
    meisten anderen europäischen Ländern auch für Fahrer von Mopeds und Mofas.


    Schutzhelmpflicht für Motorradfahrer
    besteht in der Bundesrepublik Deutschland bereits seit 1976 (nach DIN 4848). 1980 wurde ein Verwarnungsgeld bei Fahrten ohne Schutzhelm (für Fahrer und Sozius) eingeführt. Ab dem 1. Januar 1990 wurden nur noch Schutzhelme nach der ECE-Norm 22 zugelassen. Durch zwei Ausnahmeverordnungen wurde diese Vorschrift aufgehoben, so dass ?alte? Helme (z.B. Cromwell), die nicht nach ECE geprüft sind, weiterhin in der Bundesrepublik zulässig sind. Allerdings kann man davon ausgehen, dass man mit einem solchen Helm im Falle eines Unfalls keine Versicherungsleistungen erhält (Stichwort Fahrlässigkeit).


    2. Bauarten


    Man unterscheidet folgende Bauarten:


    * Integralhelme (auch Vollvisierhelme) mit fester Kinnpartie -
    bieten den besten Schutz.


    * Klapphelme, bei denen sich die Kinnpartie hochklappen lässt -
    sind ein Kompromiss zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit wobei
    die Sicherheit im Vergleich zu Integralhelmen minimal geringer oder
    genauso gut ist. Außerdem erleichtern Klapphelme das Abnehmen des
    Helmes nach einem Unfall.


    * Enduro/Motocross-Helme mit fester Kinnpartie (größerer
    Abstand als beim Integralhelm, meistens ohne Visier)


    * Jethelme mit tiefgezogenem Visier, aber ohne Kinnpartie.


    * Halbschalenhelme (u.a. auch die sog. Braincap)



    Die beiden letztgenannten Bauarten schützen Gesicht und Kinn bei
    einem Unfall nicht!


    Grob unterteilt werden die Helmschalen aus zwei verschiedenen
    Werkstoffgruppen (Kunststoffen) gefertigt:


    * Thermoplaste: (z.B. Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat,
    Polycarbonat, Polyamid) Diese Kunststoffe sind unter Hitzeeinwirkung leicht
    formbar und werden meist im Spritzgussverfahren hergestellt.
    Der Vorteil dieser Werkstoffe ist, dass diese leicht in großen Mengen
    herzustellen und somit günstig sind. Der Nachteil ist das schnelle
    Altern, besonders durch Ultraviolettstrahlung welches ein
    relativ schnelles Erneuern des Helms erforderlich macht.


    * Duroplaste: (z.B. Aramidfasern, Glasfaserverstärkter
    Kunststoff, Kohlenstofffasern, Dyneema) Diese Kunststoffe können nur aufwendig
    hergestellt werden (im Laminatverfahren)
    da diese nicht leicht formbar und spröde sind, dafür ein große
    Härte aufweisen. Dadurch sind diese Helme sehr hochwertig und teuer
    und werden z.B. im Rennsport verwendet. Duroplaste altern nicht so
    schnell, was dem Helm bei guter Pflege eine hohe Lebenserwartung
    beschert.


    Das Energie absorbierende Material im Inneren des Helmes besteht
    in der Regel aus Polystyrol.


    3. Helmsicherheit


    Beim Kauf eines Helmes ist vor allem auf gute Passform zu
    achten (siehe unten), zumindest für einen Erst kauf ist daher der Versandhandel
    nicht zu empfehlen. Der Helm muss fest sitzen, aber nicht drücken
    (die Innen schale gibt bei neuen Helmen noch leicht nach). Das Kinn
    sollte überdeckt sein, und zwischen Kinn und Helm sollte mindestens
    ein Finger breit Platz sein. Bei Belüftung und Schallisolierung gibt
    es große Qualitätsunterschiede. Leuchtende Farben verringern die
    Gefahr, im Verkehr übersehen zu werden. Der Helm sollte nach der
    neuesten Norm geprüft sein, die momentan ECE 22/05 lautet und im
    Helm eingenäht ist.


    Beim Helm kauf: Maß nehmen!!


    Eine grobe Vororientierung ist das Messen des Kopfumfangs an der dicksten Stelle über den Ohren. Sind es zum Beispiel 57 Zentimeter, ist die passende Größe eben 57. Jetzt gibt es aber keinen 57er Helm, sondern nur einen der Größe 56/57, was in den meisten Fällen der Angabe ?M" entspricht. Die Zuordnung der Helmgrössen: ? XS" entspricht in der Regel 52/53, ? S" 54/55, ? M" 56/57, ? L" 58/59, ? XL" 60/61 und ? XXL" 62/63.


    Die ECE-Norm für Helme legt folgende Kriterien bei der Prüfung fest:


    Größe und Form der Dämpfungsschale, chemische Resistenz der
    Außenschale, Stoßdämpfungswerte an einzelnen Punkten durch den
    Falltest, Abstreiftest vor allem bei den kleinen Größen,
    Belastbarkeit des Kinnriemen und die Absicherung des Kinnriemen.
    Belastbarkeit des Kinnriemenverschlusses, Größe des Sichtfeldes,
    Durchdringungswiderstand des Visiers, Tönung des Visiers.


    Bei der Prüfung nach ECE 05 gelten zusätzlich noch:


    Senkung der z. Zt. gültigen Grenzwerte für Kopfverzögerung und
    HIC (Head Injury Criterion) um 10 %. Damit wird die
    Kollisionsgeschwindigkeit zwischen Kopf und Anprallobjekt höher
    angesetzt, wodurch eine höhere Sicherheitsreserve geschaffen wird,
    Kinnaufschlag, Prüfung der Kinnteildämpfung, Messung der
    Rotationsbeschleunigung (Außenschale), Visiertönung, bis zu 50 %
    Tönung: ausschließlich Tagesnutzung mit Kennzeichnungspflicht, das
    ECE - Etikett muss mit Klarsichtfolie übernäht werden,
    Kinnriemensicherung wie bisher, jedoch nicht für TRIAL-Helme


    Das vorgeschriebene Genehmigungszeichen nach ECE-Regelung Nr.22:



    (Der Economic Commission of Europe ? Sticker ist die Garantie, dass der Helm nach amtlich festgelegten Qualitätsmindestanforderungen gefertigt und kontrolliert ist.)


    Damit ein Sturzhelm wirksam schützen kann, muss er genau festgelegte Bedingungen erfüllen.
    Wenn er diese Prüfungen besteht, darf er ein Prüfzeichen führen. Die Ziffern neben dem "E" im Kreis sagen dir, in welchem Land der Helm geprüft wurde. Die ersten beiden Ziffern der Prüfnummer zeigen dir an, wie gut der Helm ist: Die derzeit strengste Prüfnorm ist die Regelung ECE 22/05. Helme, die nicht einmal die Version 04 der Prüfnorm erfüllen, dürfen seit 1. Januar 2001 nicht mehr verkauft werden.


    Die als Beispiel abgebildete ECE-Etikette hat folgenden Aufbau: R22 heißt "Regelung 22", also die Nummer der jeweiligen ECE-Norm. Helme haben z.B. eben die ECE-Norm 22, Kindersitze in PKW unterliegen der ECE 44, ...


    E3 zeigt, in welchem Land der Helm geprüft wurde.


    Die ersten beiden Ziffern der Prüfnummer (hier: 04) stehen für die Version der ECE-Norm


    55828: Dies ist die Homologationsnummer


    /P: Die Kinnschutzprüfung wurde bestanden


    /PN: Die Kinnschutzprüfung wurde nicht vorgenommen (z.B. bei Jet-Helmen)


    Die restlichen Nummern (hier: 124397) sind interne Herstellerkennungen


    E = Europaweit anerkanntes Prüfzeichen mit Länderschlüssel:


    E1: Deutschland E2: Frankreich E3: Italien E4: Niederlande E5: Schweden
    E6: Belgien E7: Ungarn E8: Tschechien E9: Spanien E10: ehemaliges Jugoslawien
    E11: Großbritannien E12: Österreich E13: Luxemburg E14: Schweiz E15: DDR
    E16: Norwegen E17: Finnland E18: Dänemark E19: Rumänien E20: Polen
    E21: Portugal E22: Russische Föderation E23: Griechenland E24: Irland
    E25: Kroatien E26: Slowenien E27: Slowakei E28: Weißrussland E29: Estland
    E31: Bosnien und Herzegowina E32: Lettland E37: Türkei E40: Mazedonien
    E42: Europäische Union E43: Japan



    4. Handhabung


    Ohne geschlossenen Kinnriemen hat der Helm keine Schutzwirkung,
    da er sich bei einem Unfall vom Kopf löst. Auch ein beschädigter
    Helm (Beulen, Risse oder Löcher in der Außenschale) bietet keine
    ausreichende Schutzwirkung. Auch bei Stürzen aus geringer Höhe ist
    es ratsam den Helm untersuchen zu lassen (z.B. durch Röntgengeräte im Fachhandel) und gegebenenfalls auszutauschen. Es ist dringend zu vermeiden den Helm
    starken Druck- oder Zugkräften auszusetzen. Verkratzte Visiere sind
    wegen der schlechteren Sicht vor allem in der Dunkelheit und bei
    Regen zu ersetzen. Tiefe Kratzer im Lack des Helmes sind sofort zu
    versiegeln, da die Kunststoffe dazu neigen Wasser zu ziehen (also
    hygroskopisch sind) und der Kunststoff somit weich wird und die Schutzwirkung des Helmes nachlässt. Für den Umgang mit Helmen nach einem Unfall s.h. Helmabnahme


    5. Funktion


    Moderne Helme sind so konzipiert, dass sie bei einer Krafteinwirkung, z.B. einem Schlag, diese in Verformungsenergie umwandeln. Das führt dazu, dass der Helm in seiner Gesamtheit zerstört wird. Danach ist der Helm nicht mehr in der Lage, seine
    ihm zugedachte Schutzfunktion zu übernehmen. Deshalb ist es wichtig, den Helm nach einem Unfall gegen einen Neuen auszutauschen, auch wenn optisch nur leichte oder keine Beschädigungen auszumachen sind. Zusätzlich bieten sie eine gewisse
    Schutzwirkung gegen Abrasion und Penetration durch z.B. spitze Gegenstände.


    6. Visiere


    Mittlerweile gibt es im Bereich der Integralhelme und Jethelme ein reiches Angebot der Helmhersteller an verschiedenen Visieren.
    Üblicherweise bestehen sie aus dem Kunststoff Polycarbonat, auch bekannt unter dem Namen Makrolon? oder Lexan?, welcher für einen durchsichtigen Kunststoff sehr hart und schlagfest ist und zudem nicht splittert.
    Viele Visiere heutzutage sind kratzfest, d.h. sie sind mit einer
    widerstandsfähigen Klarlackschicht überzogen. Diese verträgt jedoch keine Politur oder aggressive Reinigungsmittel.
    Integralhelm-Visiere neigen (besonders bei Regen) zum beschlagen.
    Deswegen verfügt jeder gute Helm über eine Rastung bei dem das Visier fast geschlossen ist, so dass zusätzlich Frischluft das beschlagen verhindert und gleichzeitig kaum Wasser eindringen kann.
    Auf dem Markt gibt es auch Visiere welche schon ab Werk über eine permanente Antibeschlagbeschichtung verfügen, welche allerdings auch empfindlich ist. Andere Hersteller bieten gegen das Beschlagen so genannte Pinlock-Visiere an (siehe unten). Natürlich finden auch handelsübliche Antibeschlagmittel Anwendung, welche nachträglich aufgetragen werden können. Andere Zubehörteile können auch ein
    Beschlagen abschwächen (zum Beispiel ein Atemabweiser, welcher die Ausatemluft unten aus dem Helm ausleitet).


    Folgende Visiere gibt es:


    * Klarsicht-Visiere: Die gebräuchlichste Art der
    Visiere, sie sind der Standard für gängige Helmtypen. Sie müssen
    für den Straßenverkehr über ein E-Prüfzeichen verfügen.


    * Verspiegelte und leicht bis stark getönte Visiere
    (jeweils in unterschiedlichen Farben erhältlich): Getönte Visiere
    haben den Vorteil Sonnenlicht abzuschwächen und somit eine Blendung
    des Motorradfahrers zu verhindern. Des Weiteren sind sie sehr
    beliebt, da man von außen nicht mehr durch das Visier durchsehen
    kann. Stark getönte Visiere müssen auch für den Straßenverkehr ein
    E-Prüfzeichen besitzen, und dürfen nur bei Tageslicht unter guten
    Wetterbedingungen genutzt werden. Die Benutzung bei Nacht ist
    verboten und ist außerdem äußerst unpraktisch und gefährlich, da
    die Sicht quasi gleich Null beträgt. Bei einer Missachtung dieses
    Verbotes ist mit rechtlichen Konsequenzen und im Falle eines
    Unfalls mit Regressforderungen der Versicherung zu rechnen.


    * Pinlock-Visiere: Bei diesem Visier ist ein kleines
    zweites inneres Visier mittels Kunststoff-Stiften direkt an das
    Hauptvisier befestigt. Die dünne isolierende Luftschicht die
    dadurch entsteht verhindert ein Beschlagen des Visieres. Nachteile
    sind jedoch, dass das kleinere Innenvisier ein Beschlagen des
    Randbereiches des Hauptvisieres nicht verhindern kann, und dass die
    Umlaufkante und die Befestigungen im Blickfeld den Fahrer stören
    bzw. irritieren kann. Pinlock-Visiere sind nur eine andere Bauart,
    sie können natürlich genauso getönt o. ä. sein.


    * Zusätzliche Sonnenvisiere: Inzwischen werden von
    verschiedenen Herstellern Helme angeboten, welche neben den
    Klarsicht-Visier über ein zusätzlich angebrachtes getöntes Visier
    verfügen, das während der Fahrt bedient werden kann. Dieses ist
    entweder im Inneren als zweites Visier dicht vor den Augen
    angebracht und lässt sich per Schalter von außen bedienen, oder es
    ist ein kleineres Visier, welches außen über dem Klarsicht-Visier
    angebracht ist und bei Bedarf herunter geklappt werden kann. Dass
    diese während der Fahrt bedient werden können, ist ein großer
    Vorteil, da der Motorradfahrer während der Fahrt auf veränderte
    Lichtverhältnisse reagieren kann (im Gegensatz zu herkömmlichen
    getönten Visieren und unter dem Helm getragenen Sonnenbrillen).


    * Heizvisiere: Es gibt auch Heizvisiere, bei denen feine
    Drähte Wärme erzeugen und somit das Beschlagen dauerhaft
    verhindern. Durch ein Spiralkabel und Abreißstecker wird das Visier
    mit einer Bordsteckdose verbunden. Mit einem Heizvisier hat man
    auch bei widrigsten Bedingungen (Kälte und Nässe) mit vollkommen
    geschlossenem Visier freie Sicht. Diese Visiere sind jedoch nur für
    wenige Helme verfügbar.


    7. Hersteller


    Die bekanntesten Hersteller von Sturzhelmen:


    * Belgien: Lazer Helmets, Levior
    * Deutschland: Schuberth,
    Uvex, BMW, CRAFT Helmets, Bandit Helmets, Cabert Helmets
    * Frankreich: Shark ROOF
    * Italien: agv, Airoh, Caberg, Fimez (FM),
    Nolan, Suomy, Vemar, Dainese, Premier
    * Japan: Arai, Marushin, Shoei
    * Korea: HJC
    * Portugal: CMS Helmets
    * Schweiz: IXS
    * USA: Simpson, Bell, KBC

    Was ist denn das??


    Jetzt hats noch Geister in diesem Forum!!!


    Mann kann nicht mal mehr in Ruhe lesen.


    Also verjagen wir sie mit vielen neuen Posts :)


    Los gehts.....

    Grüss Dich Schutz-Engel
    Ich könnte mir Vorstellen dass der Generator vor allem im Leerlauf
    zu wenig Strom auf die Batterie bringt um diese richtig zu Laden.
    Wenn du zum Beispiel im Leerlauf vor einer Ampel wartest und den Sound voll offen hast saugt es dir die Baterie leer.
    Und dann kommt es natürlich auch darauf an, was für ein Radio
    mit was für einem Verstärker du eingebaut hast.
    Weil der Generator bringt bei optimaler Drehzahl im max.
    305 Watt.
    Ist ja an und für sich eine tolle Idee so ein Radio. Aber
    würde es ein mp3 Player mit Radio Empfang, der eine eigene Stromversorgung hat, nicht auch bringen?
    Müsste natürlich wieder zu den im Helm eingesetzten Lautsprechern
    passen.
    Aber ich glaube für eine wirklich kompetente Lösung für dein Problem
    könnte SHIWA heissen!
    Er ist Schliesslich Selbständiger Elektronik Entwickler!
    Aber musst dich noch etwas Gedulden....er schläft noch :)
    Gruss
    Promise

    ?All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.?


    Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim


    oder ganz einfach.. Paracelsus

    Link geht.
    Nein ich habe das Problem nicht mit meinem TMax.
    Kann nur vermuten dass Feuchtigkeit eingedrungen ist
    oder der/die Bremskolben blockieren.
    Auf jeden Fall eine gute Idee mit Bremsflüssigkeit
    wechseln.
    Oder die Bremskolben auf Gängikeit überprüfen.


    Gruss Promise

    Hallo Shiwa
    Habe das Datum zum Treff auf meinem Schichtplan
    studiert aber es ist zum Verzweifeln.
    Wie schon letztes Jahr fällt das Datum genau in die
    Abstellung im KKW!
    Da haben wir während des Brennstoffwechsels der 10 Tage
    dauert absolutes Ferienverbot!
    Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf meine Km zu verbessern.
    Gruss Promise

    Hallo Shiwa
    Super!
    Noch genauer und ich komm nicht mehr raus (an den TMax)
    So kann ich wenigstens noch auf dem Parkplatz herumkurven.


    Gruss Promise

    Hallo Shiwa


    Hast ne PN bekommen.


    Hoffe auch noch auf ein paar Schweizer.
    Werde wenn ich wieder mal nen TMax sehe
    entsprechend Werbung machen.


    Gruss Promise

    Wie ich gerade sehe bin ich der einzige! aus der Schweiz.
    Hoffe das wird sich noch ändern.
    Toller Service das mit der User-Map aber wenn ich rein zoome bin ich irgendwo am Sempachersee Zuhause und nicht in Würenlingen nähe Koblenz.
    Aber warscheinlich konnte das ja niemand wissen. (Ausser mir :O)


    Gruss Promise