Am Freitag um acht bin ich gestartet, über Autobahn Ulm zum Bodensee,dann über Liechtenstein durch den San Bernadino Tunnel nach Lugano,beim Start hatte es 8 Grad - nach dem Tunnel deutlich höhere Temperaturen, um 17Uhr war ich dort, der Georges hatte ein Zimmer besorgt (Adresse geb ich gerne weiter, ein altes toll resauriertes Haus in der Nähe von der Ausfahrt Lugano Süd). Am Abend holte mich Georges mit einer goldenen Kutsche ab (Citroen Berlingo Diesel) und am Ufer waren wir in einer Pizzeria. Und welch Zufall? Ein Forumsmitglied, dessen Name mich irgendwie an was indisches erinnert , kam an diesem Abend auch noch nach Lugano zusammen mit Freundin. Am Samstag kurz vor Mittag gings dann mit Georges, einem Luganer T-Max und uns dreien auf eine Tour rüber zum Lago Maggiore bei ca 26 Grad und viel Sonne . Traumhafte Landschaft, Palmen, Blumen und kurvige Straßen.Am Abend wieder an der Uferpromenade. Die beiden anderen Urlauber bleiben noch einige Tage.
Ich bin heut um neun gestartet. Bis zum Bernardino Tunnel warm und sonnig, auf der anderen Seit erstmals Regen und kühl,ab Brig trocknete es ab und ab Bodensee Sonne, aber eisig und manchmal stark bewölkt,zeitweise mal kurze Schauer. Bei Aalen bin ich von der Autobahn runter, bin über Nördlingen durchs Donau Ries Richtung Schwabach, dann auf die Autobahn, um 18 Uhr war ich in Westsibiren angekommen, 15 Grad am Tag, morgen früh gehts Richtung 5 Grad................waren drei tolle Tage, vielen Dank an Georges für die schöne Führung, es macht Spaß zuzuschauen, wie er um die Ecken wetzt, ein echter Spätbremser, den drunten gebliebenen eine schöne Zeit in diesem schönen Teil der Schweiz und Italiens, hab gerade von dem Erdbeerlikör gekostet, der mir mitgegeben wurde. Die oberen Hautschichten tauen gerade auf. Gruß an die Bastelmaus, hatte leider keine Zeit mehr für einen Besuch, beim Runterfahren hab ich das Schild Rankweil gesehen.Nach Hause bin ich weiter im Westen gafahren. Es gibt jemanden, der von Deinen Kuchen und Kochkünsten schwärmt. Jedenfalls kenn ich schon mal den Weg. Entfernungen sind wie immer nie ein Problem. .................Oskar