Beiträge von RennMieze

    welche drei Tiere machen eine schöne Frau glücklich? :Kiss:


    :idee: Ein Nerz im Schrank, ein Jaguar vor der Tür und ein Esel im Bett, der das alles bezahlt :bae:

    Die Nuß

    frei nach Eugen Roth

    Ein Mensch, den eine Nuß gepackt,
    die er beim besten Will'n nicht knackt,
    zerknirscht sich's Hirn
    und wird ganz schwach
    vor lauter Seelen-Ungemach.


    Der Mensch, den diese Nuß gepackt,
    die er beim besten Will'n nicht knackt,
    er rennt herum
    und ist zergrollt,
    weil ihm das Glück kein Quentchen zollt.


    Er plagt sich wochenlang herum,
    selbst in der Nacht wird's Hirn nicht stumm,
    die Nacht wird Tag,
    der Tag ist Nacht.
    Fast hätt' die Nuß ihn umgebracht.


    Zerquält, zerknickt, die Seele klein,
    will nicht mal mehr das Essen rein.
    Er denkt:
    ' Wie hat die Welt es schön,
    sie muß nicht soo weit in sich geh'n!'


    Des Menschen Liebsten ringsherum,
    sie sind vor Ahnung schon ganz stumm.
    Sie fürchten:
    'Oh, gleich flippt er aus!
    Am Schluß zerlegt er noch das Haus...!!!'


    'Ein Mord, oh Mann, das wird es sein!
    Die buchten ihn anschließend ein.
    'ne Feuersbrunst !
    die ganze Stadt !!
    nur weil er nicht die Lösung hat..!!!'

    Der Mensch indes, er wird ganz still,
    weil er die Lösung nicht mehr will.
    Er hat sie satt,
    die Geistesnot
    und schmiert sich erst einmal ein Brot.


    Und wie der Mensch so friedlich kaut
    und fröhlich in die Runde schaut,
    erstarrt er,
    mitten im Genuß,
    denn da kommt geistiger Erguß.


    Mit Donnerknall fährt's in ihn rein,
    'Wie konnt ich nur so'n Blindfisch sein !?
    Die Lösung,
    weit gesucht im Land,
    sie lag doch offen auf der Hand!'


    Der Mensch, vergnügt nun und ganz leicht,
    sich Lorbeer in die Tasche streicht.
    "Man, bin ich klug,
    ich bin der Held,
    ich rettete die ganze Welt!"


    Der Mensch sonnt sich noch im Genuß,
    mit Denken ist jetzt endlich Schluß,
    doch da kommt,
    oh, das muß nicht sein !!
    zur Tür die nächste Nuß herein...




    Copyright by RennMieze

    Wer will schon in Harz IV Urlaub machen?




    Der etwas andere Urlaub, das war schon immer nach dem Geschmack von Flymann und Bongaz. Die Beratung im Reisebüro ergab aber in diesem Jahr ein unerwartetes Ergebnis. Erdrutsche in Lateinamerika, Völkermord im Sudan, Kämpfe in Irak und Palästina, Flutwellen in Südasien, Eisberge vor Neuseeland - das war alles schon viel zu alltäglich, nichts für einen echten Survivel-Chillout-Livestyle-Kick, mehr was für den Durchschnittsurlauber, der schon eine Entführung in der Wüste mit Einsatz Joschka Fischers für seine Auslöse als echtes Urlaubs-Highlight empfand. Nun, nicht so Flymann und Bongaz. Die wollten schon eher das ganz Besondere, das Außergewöhnliche. Die zauberhafte Beraterin im Reisebüro hatte aber noch einen echten Trumpf im Ärmel, den auszuspielen ihr sichtlich Spaß zu machen schien. " Was halten Sie," so fragte sie mit gekonnter Kunstpause, " von einer Reise in den Bürokratendjungel good old Germanies? Die Überlebenschancen liegen bei etwa 50%, ca. 20% der Überlebenden haben den Verstand verloren, 20% sind in psychologischer Behandlung, weitere leiden langfristig an Herzrhythmusstörungen, Atemnot und Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen .Der Spaßfaktor dieser Reise liegt bei 0%, für Zyniker und Sarkasten eine 100%ige Sache.
    Diese Reise hat die derzeit höchste Auszeichnung: 10 Macheten!"


    Flymann und Bongaz waren sprachlos. Das es soetwas noch geben sollte, hatten sie nicht mehr zu hoffen gewagt. Der Preis allerdings verschlug ihnen ebenfalls die Sprache. Jedoch, genauer betrachtet, waren 5000.-? pro Person bei vollem Risiko letztlich nicht zuviel verlangt, pro Woche, ohne Anreise, Unterkunft und Verpflegung, versteht sich. Schließlich war der Aufwand ja auch gigantisch.
    " Noch eine Anmerkung zum Reiseziel: Deutschland ist derzeit herausragende Spitze bei diesem Angebot, da die anderen mitanbietenden Länder bereits wieder beim Rückbau sind, sehr zum Leidwesen unserer Kunden. Nur in Deutschland ist die Tendenz noch stetig steigend. Ziel: die Endbürokratisierung."



    Mitte Juni machten sie sich auf den Weg, den gewaltigen Brocken vor Augen.
    Als die beiden ein gutes Stück gewandert waren, trafen sie einen älteren Mann, bergan keuchend. Mit letzter Kraft schleppte sich der zu einer Bank am Wegrand, die Rechte auf die Brust pressend. Flymann packte seinen Flachmann aus und setzte ihn dem Wanderer an die Lippen. Beim zweiten Schluck verdrehte dieser die Augen, der Rest des Cognacs lief ihm wieder aus dem Mund und er kippte zur Seite. Zwei Finger an der Halsschlagader, stellte Bongaz fest:" Exitus!"
    " Sehr sozialverträglich!"sagte Flymann.
    " Wie meinst du das?"
    " Nun, wie alt wird er sein?"
    " Na, 60-63 vielleicht."
    " Also zu alt für unser Wirtschaftsleben, demzufolge ALGII-Empfänger mit Aussicht auf Frührente. Jetzt liegt er der Allgemeinheit nicht mehr auf der Tasche. Halt sozialverträglich abgelebt!"
    Flymann zückte sein Handy:" Ich ruf den Pfarrer an, soll der sich drum kümmern."
    " Wieso den Pfarrer, ich dachte, sowas macht die Polizei!"
    " Nun überleg mal: die Polizei holt einen Gerichtsmediziner, um den Tod festzustellen; dieser nimmt die Leiche mit in die Autopsie - es könnte ja ein Verbrechen vorliegen. Derweil kommt ein Aufgebot der Spurensicherung, um diesen Platz aufgrund eines möglichen Gewaltverbrechens zu untersuchen. Was das kostet, und der Steuerzahler zahlt!"
    " Und der Pfarrer....?"
    " Den zahlt die Kirche, unterhalten von den paar Dummen, die sich immer noch Kirchensteuer aus der Tasche ziehen lassen."
    Die Ankunft des Pfarrers warteten sie nicht ab, sondern machten sich gleich wieder auf den Weg, schließlich war ihre Zeit kostbar.



    Ein gewaltiges Tal öffnete sich vor ihnen, mit mäßiger Aussicht. Auf einer großen Panoramatafel war zu lesen: Förderalismus-Senke. Sie folgten den nicht unbedingt eindeutigen Wegweisern ins Tal. Mehrfach hatten sie das Gefühl, im Kreis zu laufen, einmal sogar führte sie der Wegweiser wieder bergan, zu einer Waldschänke: Zum Sozialpatrioten. Dieser Wegweiser war natürlich vom Wirt manipuliert. Aber sein Tagesmenü: HochschulRahmenGesetz unter Ausschluß des Länderwillens und deren Befugnisse mit einem Schuß Sonderförderung zur Feststellung der Elitefähigkeit ausgesuchter Hochschulen war äußerst delikat. Das Dessert zur Auswahl bildungswilliger Studenten mit Verteilerschlüssel und Studiengebührenfreiheit zur Realisierung des Grundgesetzparagraphen zur Chancengleichheit als Sahnehäubchen rundete das Festmahl in einzigartiger Weise ab. Zum Abschluß gab es noch einen Wermuthstropfen "Arbeitslosenzahlen", was sich als sehr verdauungsfördernd erwies.



    Auf ihrem weiteren Weg ins Tal sprang ihnen, mitten im Wald, ein wildes Tier entgegen. Erschrocken suchten sie hinter einer dicken deutschen Eiche Schutz.
    " Was ist das?" fragte Bongaz zähneklappernd.
    " Sieht aus wie ein Papiertiger!" flüsterte Flymann.
    " Und was für ein Prachtexemplar! Scheint so, als sei er dem Zoo des deutschen Städtetages entsprungen. Ich ruf mal in Frankfurt an" Sprach's und zückte sein Handy. Nach einem relativ kurzen Wortwechsel sah er verdattert Bongaz an.
    " Es stimmt, er stammt aus deren Zoo. Er sei das per Gesetz verfügte Recht eines jeden Kindes auf einen Kindergartenplatz. Sie sind dort sogar heilfroh, daß er ausgebüxt ist. Die Oberbürgermeisterin meinte, sie hätten nicht einmal mehr das Geld, das Loch im Zaun des Zoo's zu stopfen, und somit erst recht nicht die Kohle, diesen Papiertiger durchzufüttern, äh... umzusetzen . Wir sollen einen Jäger rufen, der ihn abschießt, bevor er Unheil anrichtet."
    " Au weia, das gibt Ärger. Das ist doch eine geschützte Art!"
    " Das sagte ich ihr auch. Sie meinte nur: Ärger gäbe das sicher, aber nicht für sie!"
    " Oh, ich glaub', wir verschwinden!"
    " Ich glaub, du hast recht!"



    Es wurde bereits dunkel, als sie endlich in ein kleines Dorf kamen. Vor dem einzigen Wirtshaus im Ort parkten Unmengen an Lkw. Die Ortsdurchfahrt war restlos verstopft.
    " Was ist denn hier los?" fragte Flymann.
    " Vielleicht ein TruckerFestival! Oder Gunther Gabriel feiert endlich seinen Abschied..."
    Die Wirtsstube war rammelvoll und die Luft zum Schneiden. An einem Tisch fanden sie noch ein Eckchen Platz.
    " Was wird gefeiert?" fragte Flymann einen Kraftfahrer.
    " Gefeiert wird nix." antwortete dieser. "TollCollect spielt verrückt. Wir sind alle wegen eines angeblichen Staus von der Autobahn runter auf eine Umleitung gelotst worden. Nach 5mal im Kreis fah'n simmer alle hier gelandet. Aber es Essen is gut."
    Ungefragt stellte der Wirt auch den beiden Neuankömmlingen je eine Portion Eisbein mit Sauerkraut auf den Tisch. " Schnitzel ist aus!"
    Es wurde ein vergnüglicher Abend. Es wurde viel gelacht und viel getrunken. Als sich die Wirtsstube ziemlich geleert hatte, erzählte der Wirt noch ein bischen aus seinem Leben. Herausgekommen aus diesem Nest war er nie, aber sein Ältester war ein gefragter Computerspezialist. " Wissen's, er hat an der Software für TollCollect mit programiert.War wohl ziemlich kompliziert. Aber jetzt läuft's ja prima. Und seit dem kommen immer wieder jede Menge Kraftfahrer bei mir vorbei."
    Einige der Fahrer hatten aufmerksam zugehört. Plötzlich packte einer von ihnen den Wirt am Revers und rief empört: " Wos, dei Sohn hot da rumprogrammiert? Ihm hamer mir 's zu verdank'n, dos mer hier sitz'n und Leerzeiten ei'fohr'n? Und du kassierst ab, ja? Gaunerbande, abg'feimte, ausg'schamte, wart'ner, Freinderl!!"
    Irgendwie hatte der Wirt sich losmachen können, war in die Küche entwischt und hatte die Tür von innen verriegelt. Die Kraftfahrer versuchten, die Tür einzurennen; immer mehr kamen hinzu, vom Lärm angezogen. Als die Tür endlich nachgab, stellten sie fest, daß der Wirt durch die Hintertür entkommen war. Auch eine Suche mit Fackeln im Dorf und in der Umgebung ergab nichts. Der Wirt blieb verschwunden, wohl sicher, gelyncht zu werden, sollten sie ihn erwischen.
    Der Morgen graute bereits, als sich alle nach und nach in der Wirtsstube wieder einfanden. Etwas mürrisch, aber gleichzeitig doch grinsend ob der Verschlagenheit dieser Hinterwädler suchte sich jeder einen Schlafplatz.
    Als Flymann und Bongaz Stunden später erwachten, war das Dorf wie leergefegt, kein einziger Lkw mehr zu sehen. Vom Wirt allerdings fehlte nach wie vor jede Spur. Wahrscheinlich hatte er die Hosen gestrichen voll. Mit solcherart ruinierter Kleidung wollte er sich bestimmt nicht sehen lassen. Also suchten sich Flymann und Bongaz selber etwas zum Frühstücken, hinterließen eine angemessene Summe für Übernachtung und Verköstigung auf dem Thresen und zogen weiter auf Schusters Rappen.



    Am frühen Nachmittag betraten sie einen sehr dichten Wald. Eigenartige Tierschreie aus allen Richtungen empfingen sie. Dampf stieg vom Boden auf, bunte Vögel flatterten von Ast zu Ast. Eine Natter ringelte sich gemächlich einen Stamm hinunter. Wunderbare Blumen hingen im Geäst. Flymann und Bongaz staunten sehr über eine solche Artenvielfalt auf germanischem Boden, als ihnen, plitsch, platsch, ratz-fatz jede Menge Bananen um die Ohren flogen. Mit filmreifen Hechtsprüngen brachten sie sich aus der Schusslinie und landeten im Dickicht. Vorsichtig lugten sie zwischen den Blättern hervor. Unweit von ihnen saß ein ganzer Trupp Bund-Est-Ags-Affen im Geäst; sie schnatterten laut, warfen mit Zweigen und Bananen um sich, beschimpften einander und versuchten, sich gegenseitig die besten Plätze vor der Nase wegzuschnappen. Auf dem Boden unter diesen Bäumen saß eine Gruppe Panzerechsen, die nur darauf warteten, daß den Affen vor lauter Habgier wieder ein guter Bissen entglitt. Die einzigen Sieger bei diesem Gefecht schienen diese Echsen zu sein. Da entdeckten Flymann und Bongaz am Rande des Aufruhr's einige Spons-Ohr- Äffchen, die sich, still, heimlich und leise die größten Leckerbissen von Faultieren zustecken ließen, scheinbar unbemerkt vom Rest der Truppe. Da sie in der Aufregung niemand beachtete, verhielten sie sich geradezu wählerisch. Auf einmal geriet eines der Spons-Ohr-Äffchen ins Blickfeld von einem der streitenden Affen; sofort stürzte sich dieser auf das Äffchen, ein Großteil der Bund-Est-Ags-Affen folgte seinem Beispiel. Diesen Moment nutzten andere Bund-Est-Ags-Affen, um sich ihrerseits rasch die Backen mit Leckerbissen vollzustopfen. Flymann und Bongaz fanden dieses Schauspiel so drollig, daß sie lauthals zu lachen anfingen. Das hätten sie besser nicht getan. Nun stürzte sich die ganze Affenbande auf die beiden, sie warfen mit Stöcken und Bananen nach ihnen, zupften und zausten sie, bis sich die beiden nicht mehr rührten. Da verloren die Affen das Interesse an ihnen und zogen sich zurück. Bongaz und Flymann betasteten vorsichtig ihre Gliedmaßen, ob noch alles heil und an Ort und Stelle sei; dann schlichen sie sich behutsam durch's Gebüsch davon, nochmals wollten sie nicht Ziel der Affen-Aufmerksamkeit sein!



    Die Sonne stand schon ziemlich tief, im Urwald herrschte zwielichte Dämmerung. Da kamen, surr-saus, Männer durch die Äste geschwungen und landeten elegant bei den beiden Wanderern. Im Nu waren Flymann und Bongaz eingekreist und wurden misstrauisch beäugt. Die drückten sich, sich nur zu gut an die Prügel der Affen erinnernd, bleich und zitternd, Rücken an Rücken und harrten der Dinge, die da kommen sollten, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. So standen sie eine Weile, Auge in Auge mit diesen Männern, die immer wieder gehetzt um sich sahen, ohne ein Wort zu verlieren. Als jedoch plötzlich Stimmen und Rufe in der Nähe zu hören waren, verschwanden sie so schnell, wie sie gekommen waren. Eine Gruppe graugekleiderter mit Hunden trat auf die Lichtung. Einer fragte." Waren Männer hier?" Flymann nickte. " Wohin sind sie?" Flymann zuckte mit den Schultern: " Es ging so schnell!...Wer waren sie?"
    " Es sind Entrechtete, die wir suchen, die Väter unehelicher Kinder. Sie sollen einfach nur zahlen, ohne jeden Anspruch, sonst gar nix!! Das aber wollen sie nicht, deshalb sind sie hier im Djungel untergetaucht. Und es werden täglich mehr von diesen unmoralischen, verantwortungslosen ......!" Der Graue hatte sich in Rage geredet und in der Erregung einen feuerroten Kopf bekommen. Ein Pavian, der direkt über ihm auf einem Baum saß, verstand dies als den Auftritt eines paarungswilligen Nebenbuhlers, stürzte sich auf ihn und drosch derart auf ihn ein, daß die rasch herbeigeeilten Kollegen die Hunde auf den Pavian hetzen mußten, um ihn zu vertreiben. Die Suche nach den verschwundenen Rechtlosen wurde vorerst eingestellt, denn der Graue mußte ins nächste Krankenhaus gebracht werden. Ob seine Familienplanung nach diesem Einsatz ein jähes Ende gefunden hatte, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht mit letzter Sicherheit verneint werden.



    Als Flymann und Bongaz eine Woche später wieder zu Hause beisammen saßen und sich ihrer Erlebnisse erinnerten, waren sie sich sicher: dieser Urlaub wird nächstes Jahr wieder gebucht. War es dieses Jahr schon unglaublich, was sie erlebt hatten, so versprach doch diese Regierung für das kommende Jahr noch viel fantastischere Ereignisse. Und das wollten sie sich nun wirklich nicht entgehen lassen!


    Copyright by RennMieze

    :idee: Interessiert mich :idee:


    Erzähl doch noch ein bißchen mehr:


    Anreise ab Göttingen, welcher Grenzübergang? Lange Abfertigung?
    Wie siehts auf polnischer Seite aus? Schnelle Straßen bis zum Ziel oder eher
    anspruchsvolle Nebenstrecken? (Schöne Kurven, Schlaglöcher wie in Tschechien,
    so groß wie der Nürnberger Dutzenteich)
    Das Haus gehört polnischen Freunden von Dir?
    Wieviel Leute können dort übernachten?
    Wie weit bis Danzig?


    Tausend Fragen, mach mir doch mal den Mund wässrig!!!!!! :Knueppel: :Knueppel:


    :Urlaub2: :Urlaub2: :Urlaub2:

    :lol: Der Ritter in der Rüstung saß, :lol:
    und wurd' von außen furchtbar naß.
    :bae: Von innen wurd' er noch viel nasser :bae: :
    Er war nun mal kein Tausendsassa.
    :was: Sah Blitze zucken, Donner grollen
    und tat sich gleich von dannen trollen :was:
    :aetsch: Ist auch die Rüstung noch so toll,
    so ist sie hin und wieder voll :aetsch: