Beiträge von Hamburgo

    Hallo Atze,


    ich finde den Preis für die Laufleistung (bei einem regelmäßig gewarteten Fahrzeug) grundsätzlich noch akzeptabel.

    Normale Gebrauchsspuren würden mich auch nicht stören, solange der Roller unfallfrei ist.


    Allerdings würde ich mir für Stadtfahrten kein Dickschiff aus der 200 Kilo+ Liga zulegen. Meinen DX nutze ich nicht

    für Stadtfahrten in Hamburg. Einfach weil Wendekreis, Gewicht und Handlichkeit dafür nicht wirklich optimal sind.

    So weit es mich angeht, hat der TMax seine Stärken im Bereich Reisen, Touring sowie Gebirgsausflüge. Für Cityfahrten

    habe ich einen Citystar 200 von Peugeot. Es gäbe aber natürlich auch noch reichlich andere geeignete Kandidaten.


    Mach doch mal eine Probefahrt mit einem aktuellen TMax bei einem Yami-Händler. Dann kannst Du besser

    einschätzen, ob der TMax für Deinen geplanten Einsatzbereich wirklich passt.


    Gruß

    Jörg

    Moin,


    ich habe gerade diese Woche (bei Yamaha Heuser in HH) einen Ölwechsel (bei Km-Stand 5.000)

    machen lassen. Die Kosten lagen bei 80,99 Euro für Material (Öl, Dichtung, Ölfilter) und Arbeitszeit.


    Gruß

    Jörg

    Ich hab meine bei Amazon bestellt. Die Lieferzeit liegt bei 2 Wochen, da die Teile

    aus Italien gesandt werden. In Hamburg konnte ich keinen Händler finden, der

    die Scheibe im Bestand hatte.

    Moin Moin Gemeinde,


    ich hab mir ein größeres Windschild von Givi (mit ABE / Modell D2133ST) zugelegt.


    Die Kosten liegen bei knapp 100 Euro. Die Montage ist ein Kinderspiel.

    Das neue Schild ist etwa 4 cm breiter und ca. 12 cm höher als das Original.


    Auf dem folgenden Bild habe ich zum besseren Vergleich beide Schilder fotografiert.



    Zudem hat es im unteren Bereich links und rechts zusätzlich Ausbuchtungen,

    die den Fahrtwind etwas von den Händen wegleiten.


    Hab gestern erste Probefahrten auf der Autobahn damit gemacht, und bin

    soweit ganz zufrieden. Bereits in der untersten Stufe ist der Windschutz sehr

    ordentlich. Das Windschild ist ja bereits so ca. 12 cm höher als das Original.

    Ausserdem ist die obere Kante des Windschildes näher am Fahrer, da die

    Scheibe etwas mehr zum Fahrer hin geneigt ist. Wenn man die Scheibe

    hochfährt, wird es allerdings kaum noch ruhiger (zumindest für Fahrer meiner

    Größe - 178 cm).


    Meine Sozia konnte auf dem hinteren Sitz keine großen Unterschiede zur

    originalen Scheibe feststellen. Sie ist allerdings auch kleiner als ich, so dass

    ein Großteil des Fahrtwindes ohnehin an mir hängen bleibt.


    Beigefügt noch ein paar Bilder.





    Gruß

    Jörg

    Wenn es denn soweit kommt, dass einen die eigene Versicherung in Regress nimmt, gibt es

    dazu zunächst mal ja kein Gerichtsurteil. Die Versicherung wird den Regress schlicht aus den

    vereinbarten und durch den Versicherungsnehmer akzeptierten Versicherungsbedingungen

    ableiten. Zu einer Klage seitens der Versicherung wird es erst kommen, wenn der Versicherungs-

    nehmer den Regressanspruch bestreitet.


    Als Versicherungsnehmer kann bzw. muss man den Regress ggf. im Wege der Zivilklage abwehren.

    Aber wer würde bei der von Dolderbaron skizzierten Sachlage ernsthaft Geld für einen Anwalt in die

    Hand nehmen wollen, um dann später auch noch zusätzlich die Verfahrenskosten (und wenn es ganz

    dumm läuft auch noch die Kosten der Gegenseite) aufgedrückt zu bekommen.


    Ob es Sinn macht gegen ein entsprechendes Bußgeld, Punkte oder den Führerscheinentzug

    vorzugehen, läßt sich nicht ohne weitere Infos einschätzen. Aber sonderlich erfolgversprechend

    scheint die Sachlage auch hier nicht. Wer zu dieser Thematik Google bemüht, wird übrigens schnell

    fündig.


    Ich hab keine Ahnung von der Schweizer Justiz. Vielleicht können unsere Eidgenossen das besser

    einschätzen. Wenn ich mir aber den Schweizer Bußgeldkatalog so ansehe, scheinen mir die

    Schweizer Offiziellen eher noch deutlich strenger zu agieren, als "unsere".

    Eine Erhöhung des Drehzahlniveaus erhöht den Verbrauch. Ich würde schon annehmen, dass sich

    das Abgasverhalten dadurch nicht verbessert. Da hilft auch die Lambdasonde und der Kat nix. Die

    größere Menge verbrannten Benzins erhöht den Schadstoffausstoß.


    Aber selbst, wenn man dies aussen vor lässt, bleibt es dabei, dass sich durch das höhere Drehzahl-

    niveau beim Anfahren das Geräuschverhalten verschlechtert. Das Moped wird einfach lauter.


    Es wird schon seine Gründe haben, dass es keine Sportvario mit ABE zu kaufen gibt. Beim Einsatz von

    Käseecken, die von einer Markenwerkstatt verbaut (oder wenigstens auf Rechnung verkauft) wurden,

    sieht es nicht anders aus. Da kann man sich aber vor den negativen Folgen noch durch den Einwand

    der Gutgläubigkeit schützen. Das kann vor Gericht bei Zivilklagen in Sachen Haftung einen enormen

    Unterschied machen.

    Moin Moin,


    ein Urteil braucht es eigentlich nicht, da die Rechtslage hinreichend klar ist. Nach § 19 Absatz 2, Satz2, Nummern 2 und 3 der

    StVZO erlischt die Betriebserlaubnis (und damit auch der Versicherungsschutz), wenn Änderungen vorgenommen werden,

    durch die eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten ist (z. B. Änderungen an den Rädern, der Lenkung, den

    Bremsen oder dem Fahrwerk) oder das Abgas- oder Geräuschverhalten verschlechtert wird (z. B. Modifikation des Motors

    oder der Auspuffanlage).


    Änderungen an der Vario, welche die Anfahrdrehzahlen erhöhen, werden in der Regel sowohl das Abgasverhalten als auch

    das Geräuschverhalten "verschlechtern". Bei Änderungen an der Auspuffanlage wird es üblicherweise ähnlich aussehen.

    Sofern also keine ABE für die verwendeten Umbauteile vorliegt, war es das dann für die Betriebserlaubnis und den

    Versicherungsschutz.


    Fahren ohne ABE führt aber nicht automatisch dazu, dass der Lappen weg ist. Dabei handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit

    die nach § 69a StVZO mit einem Bußgeld und auch Punkten geahndet werden kann. Das "Strafmaß" hängt von den Umständen

    des Einzelfalles ab.


    Gruß

    Jörg

    Moin Eddie,


    ist ja ähnlich wie bei BMW, und natürlich wartungsfreundlicher als eine offen laufende

    Kette. Trotzdem vermisse ich da nix. Kettenlängung, Ölstandskontrolle, Mehrgewicht.

    Alles Sachen über die ich mir keine Gedanken mache. Und ganz gewiß nichts dem

    ich hinterhertrauern würde.


    Kardanantrieb würde mich dann schon eher ansprechen. Wäre aber beim Leistungsniveau

    eines Maxirollers wohl genauso übertriebener Aufwand, wie etwa eine Kette im Ölbad.


    Gruß

    Jörg

    Ich weiß nicht was Du da gelesen hast. Aber wenn Du eine Quelle dafür benennen kannst,

    dann immer her damit. Mein damaliger Testverbrauch lag jedenfalls um etwa eineinhalb

    Liter über meinem aktuellen. Das ist Fakt.


    Ich hab nix gegen Costa. Ich hab nur noch nie eine gebraucht. Das mag auch daran liegen,

    dass ich mir vor dem Kauf überlegt habe, was genau ich von meinem Fahrzeug eigentlich

    erwarte. Eine Senkung des Drehzahlniveaus lässt sich übrigens auch bereits deutlich

    preiswerter mit Pulleys Käseecken erreichen.


    Aber auch das ist für mich relativ egal, da ich meine Zweiräder ohnehin nur sehr selten

    am Drehzahllimit bewege. Für mich ist der Tmax kein Sportgerät, sondern ein (sehr

    sportlicher) Reisegefährte.


    Für die wenigen Male, wo ich dann doch mal mit Vollgas unterwegs bin, ist mir denn auch

    völlig egal, ob der Motor ein paar Minuten mit 7.500 oder 8.000 UpM läuft. Das Yamiherz

    ist nämlich robust und langlebig, und kann das gut vertragen. Ich hab es jedenfalls noch

    nicht hinbekommen den DZB zu erreichen.


    Würde es mir darum gehen regelmäßig lange Autobahnetappen möglichst schnell hinter

    mich zu bringen, würde ich mir auch keinen Roller zwischen die Beine klemmen, sondern

    ein Mittelklassemotorrad (vermutlich von Honda oder Triumph). Das wäre zudem auch

    noch deutlich preiswerter.

    Moin Moin,


    ich muss hier auch so manches mal schmunzeln, wenn ich Beiträge lese von den Besitzern oder

    ehemaligen Besitzern der bisherigen TMax-Generationen, die so "enttäuscht" von der aktuellen

    Generation sind, weil die Generationen davor aus den unterschiedlichsten Gründen (schärfere Optik,

    nicht so viel unnötiger technischer Schnickschnack etc.) einfach viel TMaxiger waren.


    Obwohl also früher alles viel besser gewesen zu sein scheint, ist hier im Forum das Thema J Costa

    wohl eines der am meisten frequentierten. Es gibt sogar ernsthaft Fahrer, die der Antriebskette

    hinterher trauern (das werde ich wohl nie begreifen). Die entfallende bekackte Kettenpflege war

    einer der Gründe, die mir den Umstieg vom Motorrad auf einen Maxiscooter vor ein paar Jahren

    versüsst und erleichtert haben.


    Ich bin bislang nicht eine Sekunde versucht gewesen mich mit dem Thema J Costa zu befassen.

    Warum? Einfach weil ich es wegen der beiden vorhandenen Mapings nicht zu tun brauche.

    Traktionskontrolle und elektrisch verstellbares Windschild sind für mich auch kein Tüddelkram,

    sondern handfeste Vorteile, die ich nicht mehr missen möchte. Dazu gibt es dann auch noch

    eine ordentliche Portion Gewichtsersparnis. Das Verhältnis von Leistung und Gewicht ist nie

    besser gewesen als heute (aber auch das scheint die J Costa-Jünger nicht zu beeindrucken).

    Naja, was solls. Jeder nach seiner Fasson.


    Zum Thema BMW noch folgendes: Ich hab vor ungefähr drei Jahren mal Gelegenheit gehabt

    eine Sportversion ausgiebiger zu testen. Keine Frage der Kymco-Motor hat Potential (wenn

    man es denn kernig mag). Das Teil macht definitiv Spass. Dass es der bessere Motor sein soll,

    müsste mir allerdings noch plausibel gemacht werden. Ist größer gleich besser?


    Der Motor hat schlicht mehr Hubraum, verbrennt mehr Benzin und generiert (oh Wunder)

    dadurch auch mehr PS und VMax. Es wäre jawohl auch traurig, wenn dies einem größeren

    Motor nicht gelingen würde.


    Das Ding hat rund 15 Ponys mehr unter den Zylinderdeckeln, aber der Roller wiegt ja auch

    knapp einen Zentner mehr als ein Mäxchen. Falls mir jemand Fundstellen dafür benennen

    kann, das der Kymco-Motor zuverlässiger, wartungsfreundlicher oder wenigstens langlebiger

    ist, dann immer her damit. Nach meinem Empfinden scheinen mir die Wartungszeiten und

    Inspektionskosten bei BMW keinen direkten Rückschluss auf überlegene Ingenieurskunst

    herzugeben.


    Gruß

    Jörg

    Moin Jim,


    ich versuche es jetzt auch mal mit einer Erklärung.


    Die Drehzahl wirkt zunächst auf die Kurbelwelle und den Antriebsteil der Variomatik, und führt primär zu einer Veränderung des

    Übersetzungsverhältnis (wenig UpM = Untersetzung / mehr UpM = Übersetzung).


    Ein lineares Verhältnis von Drehzahl und Geschwindigkeit kann es daher theoretisch erst ab dem Zeitpunkt (und der Drehzahl)

    geben, wenn die Endübersetzung in der Variomatik erreicht wurde.


    Aber auch diese theoretisch denkbare Linearität gibt es in der wirklichen Welt nicht. Das liegt vor allem an zwei Faktoren.


    Erstens der Verlustleistung, die im Antriebsstrang hängen bleibt. Nicht alles was der Motor an Drehzahl bzw. Leistung generiert

    landet auch 1 zu 1 am Hinterrad. Der Leistungsverlust ist aber nicht linear.


    Zweitens steigt mit der Geschwindigkeit des Rollers der Luftwiderstand nicht linear sondern exponentiell. Auf Rollenmeßständen

    spielt das natürlich keine Rolle. In der Realität (also etwa auf Autobahnen oder Landstrassen) aber schon. Spätestens ab

    Geschwindigkeiten um die 100 Km/h reicht es deswegen nicht mehr aus, die Motorleistung zu verdoppeln, wenn man die

    Geschwindigkeit verdoppeln will (völlig unabhängig von der Übersetzung).


    Ein kleines Beispiel hierzu verdeutlicht diese Feststellung. Ein moderndes Mittelklasse Auto braucht ca. 80 bis 100 PS um
    eine Endgeschwindigkeit von 180 bis 200 km/h erreichen zu können. Der Bugatti Veyron erreicht eine Endgeschwindigkeit
    von rund 400 km/h und benötigt dafür eine Leistung von rund 1000 PS. (Eigentlich würden dazu wohl auch um die 900 PS
    ausreichen, aber aufgrund der Leistungsverluste im Getriebe und im Antriebsstrang kommt die Motorleistung nicht 1 zu 1
    auf der Strasse an.)


    Über topografische Varianzen ergeben sich dann auch noch unterschiedliche Drehzahlniveaus je nach Steigung oder Gefälle.

    Von Gegenwind ganz zu schweigen.


    Gruß

    Jörg

    Moin Enrico,


    ich bin inhaltlich voll bei Dir. Ich bin jahrelang diverse Roller gefahren, und habe immer wieder

    sehnsüchtig nach dem TMax geschielt. Letztes Jahr war ich dann mal für eine Probefahrt beim

    Yamaha Händler und war bereits im Showroom schockverliebt. Ich habe natürlich auch noch eine

    Probefahrt gemacht, aber eigentlich wusste ich schon vorher, dass ich dieses Bike haben musste.


    Für mich ist die Formensprache, die Verarbeitung und Materialqualität herausragend. Klar die

    Technik, deren Zuverlässigkeit, und das Fahrwerk sind auch klasse. Aber ich würde meinen Roller

    nicht weniger "lieben", wenn er bspw. kein Keylessgo oder etwa Tempomaten hätte.


    Ich habe hier im Forum gelesen, dass viele oder zumindest einige gerne mehr PS hätten. Die würde

    ich natürlich auch nicht ablehnen, aber für mich verliert der Roller nicht an Strahlkraft, wenn der

    Motor aus ist. Ich fahre so gut wie nie mit Vollgas auf Autobahnen herum. Insofern ist für mich nur

    wichtig, dass mein Roller ausreichend motorisiert ist, um mir beim Beschleunigen ein Grinsen ins

    Gesicht zu zaubern.


    Soweit es mich betrifft hat der aktuelle TMax den höchsten Haben-Will-Faktor von allen Rollern die

    man derzeit für Geld kaufen kann. Mich spricht das Design jedenfalls an (vielleicht habe ich ja auch

    mir bislang unbekannte italienische Wurzeln in meinem Stammbaum :)).


    Gruß

    Jörg

    Moin Moin,


    gibt es den besten aller T-Max Jahrgänge? Das erinnert mich ein wenig an eine bereits

    einige Zeit zurückliegende Diskussion in meiner morgendlichen Kaffeerunde hinsichtlich

    der Frage, welche Schokoladenmarke wohl die beste sei. Zur Wahl standen, wenn ich mich

    recht entsinne, Milka, Ritter Sport, Lindt und die "Eigenmarke" von Aldi. Einen eindeutigen

    Sieger zu bestimmen ist natürlich eher schwierig, da die Qualität einer Schokolade eben

    gerade nicht allein von objektiven Faktoren abhängig ist.


    Soweit es mich betrifft, denke ich, dass es sich bei der Frage nach dem besten T-Max-Jahrgang

    recht ähnlich verhält. Hinzu kommt noch eine Eigenart unseres psychologischen Wesens.

    Man neigt dazu, einmal getroffene Entscheidungen beizubehalten und die eigene Meinung zu

    verfestigen. In der Psychologie gibt es für dieses Phänomen den Begriff der "Confirmation Bias".


    Na wie auch immer. Ich tröste mich einfach mit dem Gedanken, dass ich noch keinem T-Max-Fahrer

    begegnet bin, der wegen seiner Rollerwahl schlechte Laune gehabt hätte. Ich mache mir zumindest

    keine Sorgen als T-Max-Fahrer in Europa einer aussterbenden Art anzugehören. Und selbst wenn,

    dann sterbe ich mit einem Lächeln im Gesicht aus.


    Gruß

    Jörg


    Post Scriptum

    Achja, die beste Schokolade gibt es übrigens zweifelsfrei bei Milka. :)

    Und der geilste jemals gebaute Roller bleibt für mich der Honda Zoomer

    (auch wenn ich damit nicht samt Gepäck in die Alpen möchte).:rolleyes:

    In Ruhe zu überlegen, ist immer eine gute Idee! Aber wenn der Fahrtwind um die Beine

    rum wirklich so sehr stört, würde ich auch wieder andere Kandidaten ins Visier nehmen.


    Du willst ja nicht immer nur gemütlich über Landstrassen cruisen. Und bei dem Preis sollte

    einen der Roller auch rundum glücklich machen.

    Moin Moin,


    ich bin jetzt rund 2.500 Kilometer mit dem DX unterwegs gewesen. Mir fehlt der direkte Vergleich

    zu den T-Max-Vorgängern, aber meine Frau und ich hatten bislang keine Probleme mit dem Windschutz

    (um die Beine rum). Windbedingt nasse Füsse oder Beine gab es bislang nicht.


    Kann es sein, dass Ihr auf dem DX unterwegs gewesen seid, als es einfach extrem (seiten)windig war?


    Ob der X-Max aerodynamisch besser konzipiert wurde? Keine Ahnung. Für mich sehen sich die Roller

    - was die Formgebung angeht - auch recht ähnlich.


    Gruß

    Jörg

    Moin Moin,


    als ich das letzte Mal Nachrichten gesehen hab, war die Schweiz noch kein Mitglied der EU. Insofern

    ist es natürlich vorstellbar, dass Dielsdorfer BMW-Serviceleute oder Züricher Beamte zum Thema Zuladung

    Dinge zum besten geben, die für die Schweiz gültig sind, aber eben nicht für andere Länder.


    Obgleich es mir schwer fällt, dass zu glauben, was die Schweizer da von sich gegeben haben. Ich hab gerade

    einige aktuelle Zweiradprospekte von Honda und Suzuki auf dem Nachttisch liegen. Wenn man von den

    dort angegebenen Leergewichten jetzt noch jeweils 75 oder von mir aus 80 Kg abziehen würde, wären einige

    der Fahrzeuge bereits deutlich unter 100 Kg angekommen.


    Eine aktuelle Suzuki VanVan 200 wird dort beispielsweise mit einem Leergewicht von 128 Kg gelistet, ein

    Honda SH 300 mit 169 Kg.


    Vielleicht kann Dolderbaron ja beim nächsten Kontakt zu BMW Dielsdorf nochmal gezielt nach den

    für die Schweiz gültigen Vorschriften fragen. Wäre ja schon interessant zu wissen, ob es tatsächlich

    ein derartig abweichendes Zulassungsrecht im europäischen Raum gibt.


    Gruß

    Jörg

    Wenn ich was Dickes suche, brauche ich nur in einen Spiegel gucken. :saint:

    Wenn ich was Sportliches suche, gucke ich bei Sky die Buli-Konferenz. 8)


    Das hat schon seine Gründe, dass ich nicht mehr so wie früher an Tretrollern

    interessiert bin.

    Moin Moin,


    ich sehe es genauso wie tourerboy! Bin eigentlich immer nur mit Sozia unterwegs. Wenn man dann die offiziellen

    Zuladungen bei den Reisedampfern von BMW (184 Kg) und Suzuki (178 Kg) ansieht, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

    Mal zum Vergleich. Mein kleiner Stadtroller, ein Piaggio NRG (EZ 2004), hat bei 49ccm eine zulässige Zuladung von 192 Kg.


    Ich glaube der AK von Kymco hat eine offizielle Zuladung von 163 Kg haha. Das ist den Taiwanern offenbar selbst so peinlich,

    dass sie das noch nicht mal auf ihrer eigenen website oder in den Prospekten angeben. Mit fehlendem Ladevolumen hat das

    nix zu tun, das Ladevolumen ist ja durchaus ausreichend vorhanden.


    Klar kann man diese Roller auch moderat überladen, ohne dass sich das Fahrverhalten auf der Autobahn gleich drastisch

    verschlechtert. Aber wehe es passiert mal etwas, und irgendein Versicherungsmensch oder Unfallgutachter fängt später

    an unangenehme Fragen zu stellen.


    Die Burgmänner pendeln übrigens seit Jahren über deutsche Autobahnen (auch diesseits der Zuladungsgrenze oder Höchst-

    geschwindigkeit). In diversen Test wird immer wieder dazu geraten gemütliche 130 Km/h zu fahren, damit das Pendeln ausbleibt.

    Für mich ist der Burgman jedenfalls kein ernstzunehmender Kandidat als Reiseroller. Es sei denn man beschränkt sich selbst auf

    Landstrassen.


    Und es geht auch nicht darum, dass ich den gesamten Hausstand mit in den Urlaub nehmen möchte. Wenn ich auf der Autobahn

    an Anhängern mit Zweirädern vorbeifahre, sind die oft mit vermeintlichen Reisemotorrädern ala BMW GS oder Harleychoppern

    belegt (gelegentlich auch mal Sportmoppeds). Ist ja auch völlig ok, aber eben nicht das was ich möchte.


    Für Leute die überwiegend allein unterwegs sind, ist die Zuladung natürlich völlig wumpe. Alle anderen sind klug beraten auf die

    zulässige Zuladung zu achten. Bemerkenswert finde ich auch die Unterschiede beim Fahrzeuggewicht. Spätestens hier merkt

    man, dass Suzuki offenbar bereits vor Jahren bzw. Jahrzehnten die Entwicklungsarbeit eingestellt hat. Ein Leergewicht von knapp

    280 Kg ist aus meiner Sicht völlig absurd. Klar ist der Roller bequem und komfortabel, aber das ist mein Mäxchen ja auch, und

    trotzdem über einen Zentner leichter. Auch der BMW ist mit seinen rund 260 Kg insgesamt unnötig schwer geraten. Dafür ist

    er wenigstens motormäßig hinreichend dimensioniert. Die BMW Servicepreise sind allerdings aus meiner Sicht eine Unverschämt-

    heit. Nicht dass Yamaha in diesem Bereich echte Schnapperpreise bieten würde, aber im Vergleich zu BMW bleibt es denn eben doch

    geradezu moderat.


    Gruß

    Jörg

    Moin Moin,


    ich war jetzt auch beim Update. Bei meinem Mäxchen hat sich nix geändert. Fährt sich genauso wie

    vorher. Und so soll es ja wohl auch sein.


    Gruß

    Jörg

    Hallo Tourerboy,


    zum Thema Fußrasten kann ich wenig beitragen. Da meine Sozia nur knappe 160 cm groß ist,

    hat sie natürlich keine Probleme mit den Kniewinkeln.


    In Sachen Stauraum hast Du das Meiste ja schon selbst rausgefunden. Es gibt zur Zeit kein

    Hartkoffersystem für den aktuellen Tmax. Ich hatte vor ein paar Monaten mal Hepco & Co

    angeschrieben. Laut deren Antworten ist auch nichts dergleichen in Planung. ?(


    Allerdings ist der bereits vorhandene Stauraum unter der Sitzbank (geschätzt ca. 45 Liter) ja

    relativ einfach mit einem Topcase ( http://www.shad.es/de/shad-usa…r/topcases/sh58x/c17r160/ )

    und einem Tunnelbag (http://yamaha-ersatzteil.de/pr…fo.php?products_id=495536 )

    bereits auf rund 120 Liter zu erhöhen. Wenn man dann auf dem Topcase noch eine Reling

    anbringt, lässt auch hier mit einem Softbag nochmal der Stauraum vergrößern.


    Ich hatte bis vor drei Jahren noch eine Suzuki V-Strom mit Topcase und zwei Seitenkoffern. Da

    hatte ich auch nicht mehr Stauraum als jetzt. Für mich und meine gleich gute Hälfte reicht der

    jedenfalls für einen schönen Urlaubstrip. Ok, das Bügelbrett muss zwar zuhause bleiben, aber

    ansonsten gab es bislang keine Probleme. Ich hab im Keller auch noch zwei Softseitenbags, die

    allerdings zuletzt an meinem vorigen Roller einem Kymco New Downtown 350i dran waren.

    Da gab es keine Einschränkungen beim Sitzen auf dem Soziusplatz. Am Tmax habe ich die bislang

    nicht benötigt. :)


    Gruß

    Jörg

    Moin weiki,


    ich fühlte mich nicht angegriffen, war eher belustigt. Ein Forum dient doch dem Meinungsaustausch,

    und lebt ja letztlich auch davon. Es geht nicht darum wer Recht hat oder mehr Likes bekommt.

    Im Idealfall bekommt man neue Informationen oder Ansichten vermittelt. Als anstrengend empfinde

    ich es, wenn irgendwer den Thread bzw. das Thema eines anderen kapert, um etwas zu posten

    das inhaltlich eigentlich eher weniger zum ursprünglichen Thema passt. Wenn dann dabei auch noch

    eher trollartig polemisch als an der Sache orientiert vorgetragen wird, nehme ich mir das Recht heraus

    einen eigenen Beitrag beizusteuern.


    Du hättest lieber mehr Beiträge wie die vom "Frühaufsteher" in diesem Forum? Nur zu. Dann ermutige

    ihn, und überhäufe ihn mit Likes und Anerkennung. Das wäre Dein gutes Recht.


    Auch ich kenne niemanden, der sich etwa ein Topcase an den Roller schraubt, um damit die Optik

    zu verbessern. Deswegen würde ich trotzdem niemanden gering schätzen oder mich abwertend über

    jemanden äußern, der eines verwendet. Das hat einfach etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun.


    Ich würde auch den DX nicht als Maß aller Dinge bezeichnen. Aber eben auch nicht als Kymco

    nachäffendes Plagiat mit unerträglichem Waschmaschinensound.


    Frohes Fest

    Jörg


    Post Scriptum

    Rein vom Look her finde auch ich den 16'er Max ziemlich gelungen. Mein persönlicher Lieblingsroller

    (rein vom Look und Haben-Will-Faktor her) bleibt aber der Honda Zoomer. :)

    Moin "Frühaufsteher",


    ich gehöre denn wohl (in Deinem Weltbild) eher zu dem einen Prozent der Kauf-Döddel,

    die sich auch an Kleinigkeiten wie Händlernetz, Ersatzteilversorgung, Service, Qualität,

    Testergebnissen, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Preis-Leistungs-Verhältnis orientieren.

    Mir war bis dato nicht einmal bewusst, dass ich es mir bisher immer viel zu kompliziert

    gemacht habe. Danke also für Deine weisen Worte. Endlich erklärt mir hier mal einer worauf

    es beim Fahrzeugkauf wirklich ankommt. Ich habe doch tatsächlich alles falsch gemacht in den

    letzten 30 Jahren.


    Danke auch für Deine Hinweise im Hinblick auf den Zusammenhang von Topcase und sportlichem

    Aussehen eines Fahrzeugs. Da hab ich Dummerchen ja wirklich alles falsch gemacht. Bin nur noch

    am überlegen, ob ich meine Frau auch mit Deinen gesammelten Weisheiten überzeugen kann,

    wenn ich Ihr anlässlich unserer geplanten Touren für 2019 mitteile, dass sie wohl auf die Hälfte ihrer

    Klamotten und sonstigen Utensilien verzichten muss, da das Topcase aus ästhetischen Gründen

    leider nicht mehr mit auf Tour kann, weil das ja total albern aussehen würde. Ich will ja nun wirklich

    nicht an jeder Ampel zum Gespött der Leute werden. Am besten wäre es wohl, wenn wir nur noch

    mit dem Auto vereisen würden.


    Und Du hast natürlich Recht. Wer könnte schon bei einer lediglich ein- oder zweistündigen Probefahrt

    feststellen, dass der Auspuff eines Fahrzeugs wir eine Waschmaschine klingt. Das geht ja wirklich garnicht.


    buon natale

    Jörg

    Moin "Frühaufsteher",


    also ich würde ja eher sagen, dass der neue Kymco aussieht wie ein T-Max (oder es zumindest

    versucht). Aber das ist mir im Grunde eigentlich auch egal. Mir fehlt in diesem Punkt vielleicht auch

    einfach nur die Fantasie, es so zu sehen wie Du.


    Ich will auch Deine Ansichten nicht kommentieren. Mir ist komplett schnuppe, wie irgendein

    Auspuff an diesem oder jenem Roller oder Moped klingt. Oder ob dieses oder jenes Rücklicht

    hübscher oder von mir aus auch böser aussieht. Das ist rein subjektiv für den einen so und

    für den anderen eben anders.


    Mir will nur partout kein Grund einfallen ein paar Tausend Taler (oder von mir aus auch nur ein

    paar Hundert Taler) für ein Fahrzeug auszugeben, dass ich irgendwie "Kacke" finde oder das mich

    emotional eher enttäuscht als anspricht. Aber letztlich gilt auch da: Jeder nach seiner Fasson!


    merry christmas

    Jörg

    Moin "Frühaufsteher",


    verstehe ich das richtig, dass Du fünf Monate gebraucht hast um festzustellen, dass

    der Roller den Du Dir gekauft hast garnicht wie ein T-Max aussieht? :thumbup:


    Und dass er klingt wie eine Waschmaschine? :thumbsup:


    Da hätte ich mal einen ganz geheimen Tip für Dich (für den nächsten Zweiradkauf).

    Es gibt Händler, die einem Probefahrten mit den jeweiligen Kaufkandidaten

    anbieten. Bei einigen Händlern stehen sogar Fahrzeuge in den Verkaufsräumen,

    die man dann auch in Ruhe von allen Seiten betrachten darf. Ich habe mal irgendwo

    gehört, dass es sogar Zeitschriften geben soll, die Bilder und Berichte zu

    diversen Zweirädern kredenzen, damit man sich vor einem Kauf von allen Aspekten

    eines potentiellen Kaufkandidaten einen Eindruck verschaffen kann. haha


    Das habe ich aber wie gesagt nur irgendwo gehört. Ich weiß nicht mehr genau wo, und

    ob das wirklich stimmt.


    Feliz Navidad

    Jörg

    Moin Salunjo,

    ich hab es genauso gemacht wie Enrico. Das stromführende Kabel vom TomTom wurde dabei

    neben der Universalhalterung für das Navi verlegt. Da muss auch nirgendwo ein Loch gebohrt

    werden, da ohnehin ein ausreichend breiter Spalt zwischen der Lenkerverkleidung und der

    Universalhalterung vorhanden ist. Die USB-Buchse in der Universalhalterung ist damit noch frei

    für anderweitige Nutzung.


    Anbei ein Bild:


    34252839vm.jpg




    Gruß

    Jörg

    Hallo Enrico,


    meine gleichgute Hälfte und ich haben auch jeweils einen M1. Die haben auch vernünftig ins Yamaha Topcase

    gepasst. Allerdings auch nur liegend, und nicht stehend. Wir fahren aber eben auch häufiger, wenn die Sonne

    mal nicht durchgehend scheint und die Temperaturen kälter werden.


    Unsere beiden C3 Klapphelme unterzubringen ist schon nicht mehr möglich. Naja, egal. Ich bin auch insgesamt

    kein Freund der liegenden Unterbringung von Helmen. Wenn ich bspw. meine Frau irgendwo abhole, und

    ihren Helm im Topcase habe, bewegt sich dieser ja während der Fahrt, was nicht umbedingt förderlich für den

    Helmlack ist. Konstruktionsbedingt fehlt es dem Yamaha Topcase (aus meiner Sicht) einfach etwas an Höhe.


    Bei der Bestellung meines DX war es übrigens so, dass keine mattblauen lieferbar waren. Sonst hätte ich jetzt

    wohl auch so einen wie Du. Mir gefällt auch der grau-schwarze, aber das mattblau finde ich noch etwas schöner.


    Gruß

    Jörg

    Moin Moin,


    ich hatte das große Originaltopcase beim Kauf geordert. War damit aber nicht zufrieden.

    Optisch ganz schön, aber die Formgebung ist totaler Mist, da das Ladevolumen, durch die

    schräge abfallenden "Seitenwangen", kaum sinnvoll genutzt werden kann. Für große Helme

    wenig tauglich, wenn überhaupt. Die meisten Helme (bis Größe L) passen liegend hinein, aber

    dann geht der Deckel schon nur noch mit Druck zu.


    Ich habe einen Integralhelm von Nolan (auch Größe L), der nicht hinein passt. Zwei Helme

    (Größe XL) passen nicht hinein. Ziemlich enttäuschend für ein Topcase mit 50 Liter Volumen.


    Ich hab mir jetzt wieder das Flexicase SH58X von Shad besorgt und montiert. Das lässt sich

    in drei Stufen in der Größe dem jeweiligen Bedarf anpassen. In der mittleren Größe (ca. 48

    Liter) lassen sich bereits problemlos zwei Helme stehend unterbringen.


    Die größte Variante braucht man eigentlich nur auf Reisen, wenn es darum geht möglichst

    viel Gepäck unterzubringen. Die Trägerplatte lässt sich gut am Yamaha Gepäckträger

    anbringen. Perfektionisten bohren sich passen Löcher in den Gepäckträger. Ich habe es mit

    den beim Topcase befindlichen "Klammern" und Schrauben (ohne zu bohren) befestigt.


    Gruß

    Jörg


    Nachstehend ein paar Bilder.

    Frontal Small

    34108199so.jpg

    Frontal Middle

    34108224xf.jpg

    TC Middle

    34108228mz.jpg

    TC Large

    34108234ls.jpg

    Moin Moin,


    ich habe heute die Aktivierung meines DX (mit einer O2-Handynummer) abgeschlossen. Allerdings

    lief es nicht mal ansatzweise so ab, wie es einem das Tutorial zeigt. Zunächst habe ich mich (am

    Laptop) im "customerportal"


    unter https://loginiamsso.vodafonetelematics.com/custom/login.html


    registriert. Dieser Vorgang brach aber mehrfach ohne erkennbaren Grund ab. Teilweise waren

    auch mitten im Registrierungsprozess meine bereits eingegebenen Fahrzeugdaten wieder weg,

    und mussten so mehrfach eingegeben werden. Irgendwann ging es dann aber doch. Eine weitere

    Bestätigungs- und Validierungsmail, und eine SMS (von Vodafone Automotive) mit einem fünfstelligen

    Verifizierungscode später war ich dann registriert, und konnte mich endlich einloggen. Wohlgemerkt

    nur am Laptop. Jeder Versuch mich in der App am Handy mit meinen Daten einzuloggen scheiterte

    wiederholt, wobei ich unterschiedliche "Fehlermeldungen" angezeigt bekommen habe.


    Ich habe mich dann am Laptop erstmal eingeloggt, und in meinem Konto dann den Aktivierungsvorgang

    gestartet. Entsprechend den Anzeigen im Customerprotal (und dem Tutorial) bin ich dann samt Handy

    (und vorsichtshalber auch mit dem Laptop) zu meinem Roller, und habe versucht diesen zu "aktivieren".

    Dazu sollte man (für den Diagnosetest) den Roller starten, und nach dem Ertönen der Hupe dann die

    Zündung ausschalten. Dann wären theoretisch (zumindest laut Tutorial) weitere Schritte bis zur Aktivierung

    erforderlich gewesen. Da mein Roller aber nicht hupte, kam ich zunächst nicht weiter voran. Nach etwa einer

    Viertelstunde (und weiteren erfolglosen Versuchen meinerseits den Diagnosetest zu starten) ertönte dann

    auf einmal mein Handy, weil ich eine SMS bekommen hatte. Darin wurde mir dann mitgeteilt, dass für

    meinen Roller nunmehr der "Service Motorbike Top" aktiviert wurde.


    Etwas ungläubig habe ich dann die Handy App (MY TMAX Connect) gestartet, und konnte mich tatsächlich

    mit meinen Registrierungsdaten (Emailadresse + pers. Passwort) einloggen. Nunmehr habe ich Zugriff auf

    die Fahrzeugdaten. Mit der App und den Einstellungsmöglichkeiten habe ich mich aber noch nicht

    ausführlich auseinandergesetzt. Das werde ich in den nächsten Tagen mal in Ruhe machen.


    Gruß

    Jörg

    Moin Enrico,


    Anfang Oktober geht es mit Sohnemann zur Intermot nach Köln. Freue mich schon darauf

    die neue Sitzbank mal einem ernsthaften Testlauf zu unterziehen.


    Dabei wird sicher auch der T-Modus genutzt. Den habe ich eigentlich fast immer im Soziusbetrieb

    im Einsatz, da damit Lastwechselreaktionen und die üblichen (Helm)Kopfnüsse meiner Frau

    ausbleiben. Im Solobetrieb ist dann eher der S-Modus angesagt. ::)


    Gruß

    Jörg

    Heute wurde bei meinem DX die Komfortsitzbank installiert, da ich mit der Seriensitzbank auch

    nach 1.500 Kilometern einfach nicht glücklich wurde. Für mein zartes Gesäß war spätestens nach

    1 Stunde Fahrt Schluss mit komfortabel. Insoweit schließe ich mich der von Enrico geäußerten

    Kritik an.


    Mal sehen wie ich mit der neuen Sitzbank klarkomme. Eine erste Sitzprobe heute fiel schon mal

    vielversprechend aus.


    Der Austausch der Sitzbank (in der Werkstatt) war übrigens ein ziemliches Gewürge, da dafür hinten

    der "halbe" Roller zerlegt werden musste, um an die Steckverbindung für die Sitzheizungsverkabelung

    zu kommen. Hat etwas über eine Stunde gedauert und wurde von den Flüchen zweier Mechaniker

    untermalt.

    Moin Moin,


    ich habe einen DX (BJ 2018). Bereits nach den ersten Autobahnfahrten fiel mir eine Art

    "Hubbeln" am Hinterrad bei Geschwindigkeiten zwischen 90 und 120 auf. Fühlt sich ein

    bisschen so an, als ob ein Steinchen in der Lauffläche wäre, oder als ob man über eine

    kleine Minibodenwelle fährt. Geräusche macht es nicht. Ab 120 ist es die "Amplitude"

    der Vibration dann so schnell, dass kein "einzelnes" Hubbeln mehr auszumachen ist.


    Erst dachte ich, dass das Rad vielleicht nicht gewuchtet wurde. Wurde es aber. Habe mir

    dann mal die Lauffläche in Ruhe angesehen, und habe den Eindruck, dass diese nicht

    gleichmäßig ist, sondern einen Höhenunterschied hat.


    Hab morgen einen Termin beim Händler. Mal sehen was der sagt. Hatte hier jemand schon

    eine ähnliche Symptomatik. Ach ja, es ist ein Dunlop Roadsmart III.


    Gruß

    Jörg

    Moin Moin Gemeinde,


    heute war ich zur 1.000er Inspektion bei Yamaha (Tecius & Reimers).

    Ist ja im Grunde nur ein Ölwechsel und eine "Sichtkontrolle". Der Spass

    hat 180,73 € gekostet (davon 111 € für Arbeitszeit (11 AW), und 69,73 €

    für Teile (Ölfilter, Dichtung, O-Ring, Öl)). Insgesamt hat es rund eine Stunde

    gedauert. Stolzer Preis finde ich.


    Eigentlich sollte auch noch etwas Zubehör verbaut werden. Die Teile wurden

    Anfang letzter Woche bestellt, und sollten bereits letzten Freitag da sein.

    Waren sie aber nicht. Leider hat man es versäumt mich davon zu unterrichten,

    und den Termin zu verschieben. Naja. Nunmehr will man mich anrufen, wenn

    alle Teile da sind, um einen weiteren Termin zu vereinbaren. Mal sehen, ob das

    klappt.


    Gruß

    Jörg