Hier lesen diejenigen Besucher , welch nur zum lesen kommen.....
Falls jemand jetzt sich frägt , was das soll: So ein Forum lebt von Beiträgen
Also: Diejenigen die nur zum Lesen kommen lesen hier weiter....
Hier lesen diejenigen Besucher , welch nur zum lesen kommen.....
Falls jemand jetzt sich frägt , was das soll: So ein Forum lebt von Beiträgen
Also: Diejenigen die nur zum Lesen kommen lesen hier weiter....
leer...
nix....
sorry....
bla bla....
so ein Schmarrn...
mir fällt nix gescheites ein....
toll was ???
Umpf , grumpf , Miau , Sabber , glibber....
wollt ihr noch mehr ????????????
Die Luft ist raus!!!!!!!!!!!!!
Allein fällt mir auch nix mehr ein!
ich bring mal die 4 Kai's mit:
den Kai Pirinha
den Kai Piroschka
den Kai Pflaume
und den Kei ne Ahnung
Was ist denn das??
Jetzt hats noch Geister in diesem Forum!!!
Mann kann nicht mal mehr in Ruhe lesen.
Also verjagen wir sie mit vielen neuen Posts
Los gehts.....
ZitatOriginal von Promise
Was ist denn das??
Jetzt hats noch Geister in diesem Forum!!!
Mann kann nicht mal mehr in Ruhe lesen.
Also verjagen wir sie mit vielen neuen Posts
Los gehts.....
Auf geht es ....
Lieber Leser ! Auch du bist gemeint... Damit es was zu lesen gibt muss irgend
ein 'DEPP' (Bayrisch= Dummkopp) was schreiben.
Wenn nix mehr geschrieben wird , gibts auch nix mehr zu lesen !!!!!!
Alles klar ??
Also , spitzt euere Finger , greift in die Tasten , schreibt irgendeinen Schmarrn..
Los geht's , nur keine Hemmungen
Gruss Shiwa der Schreckliche
So, jetzt mal etwas Kultur (ohne Beutel)
Er ist?s
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll durchs Land.
Veilchen träumen schon
Wollen bald kommen.
Horch von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist?s!
Dich hab ich vernommen!
Eduard Mörike
Das Niveau hier hebt sich ungemein
mit solchen Frühlingsgedichten.
Frühling
Nun ist er endlich kommen doch
In grünem Knospenschuh;
?Er kam, er kam ja immer noch?,
Die Bäume nicken sich's zu.
Sie konnten ihn all erwarten kaum,
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;
Im Garten der alte Apfelbaum,
Er sträubt sich, aber er muss.
Wohl zögert auch das alte Herz
Und atmet noch nicht frei,
Es bangt und sorgt: ?Es ist erst März,
Und März ist noch nicht Mai.?
O schüttle ab den schweren Traum
Und die lange Winterruh':
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du.
Theodor Fontane
Muss jetzt einen Russen zu Wort kommen lassen:
Germanski Sprache sein nix loggisch !
Gibt's Handlungen und kein Fußlungen
Wir haben Lungen in Obberweite oder heißt das Obbernähe ??
Wir sagen Obberleib.
Grr
...und nochmals Frühling:
Das Pechmariechen
Zu Ostern in Hersfeld die Mutter spricht:
?Bald ist es Zeit für das Festtagsgericht!
Drum geh, liebe Tochter, hinab in den Keller
und fülle mit Sauerkraut hier diesen Teller!?
?Oh Mutter, oh Mutter, mir träumte neulich
von einem Mann, der Mann war abscheulich...!
Ach, laß uns den Keller vergessen:
woll?n wir was anderes essen!?
?Mein Kind, mein Kind, ich seh es genau:
du kommst in die Jahre, wirst langsam Frau,
siehst überall Männer, die lauern ?
geh, hol von dem Kraut, von dem sauern!?
Mariechen gehorchet, sie schreitet hinab,
hinab in den Keller, der finster wies Grab,
sie füllet den Teller, den Teller von Blech,
doch solang sie auch füllet,
es kommt kein Mann, so?n Pech!
Darum: Pechmariechen!
Heinz Erhardt
Aus eins mach zehn
die zwei lass gehn
die drei mach gleich,
so bist du reich...
Verlier die Vier
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex,
Mach Sieben und Acht,
So ist?s vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmaleins.
von Goethe
...noch was lyrisches:
In Saus und Braus
verstarb
die Maus.
AUS!
Für die Nurleser:
Es gibt nix zum Lesen
Ich fahr jetzt nämlich weg :Nice_day:..
Muß mich kurz hierher verdrücken. Drüben im Steckdoseneinbau bekomm ich langsam rote Ohren!
Liegt es am Thema, an der Konversation oder an meiner Fantasie?
Wenn man so eine Phantasie hat,muß man sich nicht über rote Micky Maus Ohren wundern.
RennMiezen kriegen keine Mausohren!!
.... und wieder Regen, Regen, Regen
da zieh ich mich doch mal in die LeseEcke zurück.
Damit's dir hier nicht langweilig wird, wieder mal was zum Lesen :
Die Maus
Es wollte eine kleine Maus
? im Keller wohnhaft ? hoch hinaus;
und eines nachts, auf leisen Hufen,
erklomm sie achtundneunzig Stufen
und landete mit Weh und Ach
ganz oben, dicht unter dem Dach.
Dort wartete bereits auf sie
die Katze, namens Doremi. ?
Kaum, daß das Mäuslein nicht mehr lebte,
geschah?s, daß eine Fledermaus
ein paarmal um die Katze schwebte,
zur Luke flog und dann hinaus.
Da faltete die Katz?, die dreiste,
die Pfoten und sprach: ?Ei, wie süß!
Da fliegt die Maus, die ich verspeiste,
als Engelein ins Paradies!?
Heinz Erhardt
der Whiskeymixer mixt frischen Whiskey
ZitatAuf geht es ....Lieber Leser ! Auch du bist gemeint... Damit es was zu lesen gibt muss irgend ein 'DEPP' (Bayrisch= Dummkopp) was schreiben.
Wenn nix mehr geschrieben wird , gibts auch nix mehr zu lesen !!!!!!
Alles klar ??
Also , spitzt euere Finger , greift in die Tasten , schreibt irgendeinen Schmarrn..
Los geht's , nur keine Hemmungen
Gruss Shiwa der Schreckliche
Push!!
Gruss Promise
Promise,das gilt auch für dich,tu dir keinen Zwang an!
[SIZE=7]Das gilt auch für deine Frau.[/SIZE]
tja, das ist ja toll was da so geht auf dieser seite. erst gar nix, dann gar nix und dann dichtet es eins ums andere mal. also einen daumen im A...... dichtet auch, oder?
darum meine kleine "wc meditation" um zum ausdruck zu bringen wie kreativ man sein kann um diese seite leserlich zu machen.
WC MEDITATION
Hetzen
Eilen
unter Druck stehen
Ankommen
Ruhe finden
für Sich sein
Sich öffnen
Sich frei machen
in die Tiefe gehen
warten
kommen lassen
lassen können
fallen lassen
Sich verströmen
Sich verschwenden
ein Stück von Sich hergeben
Raum schaffen
leer werden
Sich ausdrücken
den Gestaltlosen Gestalt geben
Formen prägen
Zeichen setzen
erkennen was in mir steckt
Abschied nehmen
aufstehen
Fenster öffnen
Aufatmen
phuuuuuu
Für mich gilt in diesem Fred: :keineahn:
:Dwo es rot leuchtet soll man doch nicht rein!!!!!! die fotos kommen sonst nicht gut.
Ein Herbstgedicht
Nebelweben
Der Nebelweber webt im Wald
ein weißes Hemd für sein Gemahl.
Die steht wie eine Birke schmal
in einem grauen Felsenspalt.
Im Winde schauert leis und bebt
ihr dämmergrünes Lockenlaub.
Sie lässt ihr Zittern ihm als Raub.
Der Nebelweber webt und webt ...
Christian Morgenstern
War einmal ein Bumerang;
War ein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum - noch stundenlang -
Wartete auf Bumerang
Hast du Minimax im Haus
bricht so leicht kein Feuer aus !
Minimax ist grosser Mist
wenn du nicht zu Hause bist.
Wer hat zum Steuerbogenformular
den Text erfunden?
Ob der in jenen Stunden,
da er dies Wunderwirr gebar,
wohl ganz --- oder total --- war?
Du liest den Text. Du sinnst. Du spinnst.
Du grinst - "Welch Rinds" - Und du beginnst
wieder und wieder. Eisigkalt
kommt die Vision dir "Heilanstalt".
Für ihn? Für dich? - Dein Witz erblaßt.
Der Mann, der jenen Text verfaßt,
was mag er dünkeln oder wähnen?
Ahnt er denn nichts von Zeitverlust und Tränen?
Wir kommen nicht auf seine Spur.
Und er muß wohl so sein und bleiben.
Auf seinen Grabstein sollte man nur
den Text vom Steuerbogen schreiben.
Ringelnatz
Auf des Weihnachtsmanns Spuren
Autor: Paul Kaestner
In tiefer Nacht
Als niemand wacht,
Ging durch den Tann
Der Weihnachtsmann.
Sein Sack hing schwer
Vom Rücken her
Und schleift im Schnee,
Ganz deutlich seh
Ich seine Spur,
Folgt mir nur!
Hier an diesem Dornenbusch
Ging er eine Strecke,
Deutlich seh ich's, glaubt ihr's nicht?
Folgt mir um die Ecke!
Aber sacht,
Kein Geräusch gemacht!
Hier an diesem Dornenbusch
Blieb der Sack ihm hängen,
Und er mußte mühsam sich
Durch das Dickicht zwängen!
Hier an diesem Dornenbusch
Ist sein Sack zerrissen!
Aus dem Sack
Klick klack, klick klack!
Tröpfelt es von Nüssen! -
Eichhörnchen hat vom Tannenzweig
Das Unglück schon gesehen,
Doch warnt' es nicht den Weihnachtsmann,
Es läßt ihn weitergehen.
Er schlägt den Schwanz zum Kringel,
Der kleine braune Schlingel,
Und klettert flink und munter
Vom Tannenbaum herunter.
Nun sitzt er dort in guter Ruh'
Am Weihnachtstisch, seht ihm nur zu,
Knackt Nüsse sehr bedächtig
Ihr seht, es schmeckt ihm prächtig!
... Vergnügten Gesichts
Tat der Alte, als merkte er nichts,
Dachte an Kinder und frohe Gesichter,
Dachte an Spielzeug und Weihnachtsbaumlichter,
Ging indessen zum Walde hinaus. -
Immer näher an unser Haus
Führte ganz deutlich seine Spur,
Denkt euch nur! -
Roald Dahl: Des Pfarrers Freude
Cyril W. Boggis führt in Chelsea einen kleinen Antiquitätenladen und gilt als ein Experte für französische, englische und italienische Möbel. Weil er immer wieder ungewöhnliche, oft wirklich seltene Schränke, Tische und Stühle anbieten kann, hat er es zu einem gewissen Ansehen gebracht.
Als er vor neun Jahren seine alte Mutter in Sevenoaks besucht hatte und nach Hause fuhr, kochte der Kühler seines Autos. Deshalb erbat er sich beim nächstgelegenen Bauernhaus einen Krug Wasser. Dabei entdeckte er in der guten Stube einen Sessel und einen Lehnstuhl aus dem 15. Jahrhundert, die er der unwissenden Bäuerin für 37 Pfund abkaufte, obwohl sie mindestens 1000 Pfund wert waren. Das brachte ihn auf die Idee: Jeden Sonntag fährt er seither aufs Land. Damit ihn die Bauern in ihre Häuser lassen, verkleidet er sich als Pfarrer und gibt vor, Präsident der Gesellschaft zur Erhaltung seltenen Mobiliars zu sein und für die Zeitschrift der Organisation Berichte über außergewöhnliche Funde zu schreiben.
An diesem Sonntag ist er in Buckinghamshire unterwegs. Bevor er sich einem der Höfe nähert, lässt er seinen Lieferwagen stehen und geht die restlichen 600 m zu Fuß. Bauer Rummins, der gerade mit seinem Sohn Bert und seinem Nachbarn Claud zusammen steht, denkt an das Schwein, das er tags zuvor schwarz geschlachtet hat und befürchtet, der fremde Pfarrer komme deshalb. Aber der Besucher interessiert sich nicht für seinen Vorratsraum, sondern für seltene Möbel. "So etwas haben wir nicht", knurrt Rummins. Das kennt Boggis schon, und er entgegnet: "Der letzte Mann, der mir das gesagt hat, war ein alter Bauer unten in Sussex, und als er mich schließlich doch ins Haus ließ, wissen Sie, was ich da in der Küchenecke gefunden habe? Einen schmutzigen alten Stuhl, der bei näherer Betrachtung 400 Pfund wert war! Ich habe dem Mann geholfen, ihn zu verkaufen, und er hat sich für das Geld einen Traktor angeschafft." Ein Stuhl um 400 Pfund? Das können sich die drei Bauern nicht vorstellen. Boggis lässt nicht locker.
Endlich darf er ins Haus. Was Boggis da sieht, raubt ihm den Atem: Es ist der Wunschtraum jedes Antiquitätenhändlers, eine herrliche Kommode aus einer wohl von Thomas Chippendale selbst hergestellten Serie. Bisher wusste man nur von drei erhaltenen Exemplaren. Hier steht ein viertes! Obwohl die Kommode weiß lackiert ist, zweifelt Boggis keine Sekunde an seiner außergewöhnlichen Entdeckung. Den drei Männern entgeht nicht, wie er das Möbelstück anstarrt und nach Luft ringt. Geistesgegenwärtig sinkt Boggis auf den nächsten Stuhl, greift sich ans Herz und bittet um einen Schluck Wasser. Dann tut er so, als sei der Herzanfall wieder vorbei und blickt sich in der Stube um. Nichts Besonderes, meint er am Ende, und schon fast an der Tür sagt er dann, er könne vielleicht die Beine der Kommode brauchen, weil die Möbelpacker die seines Kaffeetischchens ruiniert hätten. "Jetzt dachte ich eben daran, dass sich die Beine Ihrer Kommode sehr gut verwerten ließen. Ja, tatsächlich. Man könnte sie ohne weiteres abschneiden und an meinen Tisch leimen." Rummins fragt sofort, ob er die Kommode kaufen wolle. Scheinbar gelangweilt winkt der Besucher ab: "Ich weiß nicht recht. Ich möchte schon ... und dann wieder ... wenn ich's mir überlege ... nein ... ich glaube, es würde doch zu viel Umstände machen. Das lohnt sich nicht. Ich lasse es lieber." Rummins hält den vermeintlichen Pfarrer zurück: "Wir haben die Kommode seit über zwanzig Jahren im Haus, und vorher hat sie oben im Schloss gestanden. Dort habe ich sie auf der Auktion gekauft, als der alte Herr gestorben war."
Die weiße Farbe wird sich leicht abmachen lassen, da ist Boggis sicher, und er schätzt, dass er für das Möbelstück 12 000, 15 000, vielleicht sogar 20 000 Pfund bekommen wird. Die drei Männer ahnen nichts davon, aber dumm sind sie auch nicht, und Boggis muss aufpassen, dass sie keinen Verdacht schöpfen. Er behauptet, bei der Kommode handele es sich um eine 50 oder 60 Jahre alte plumpe Fälschung. Um es zu beweisen, dreht er eine der handgefertigten Messingschrauben von einem Griff heraus, vertauscht sie heimlich gegen eine der Schrauben, die er während seiner Erkundungen auf dem Land immer bei sich hat, und weist die misstrauischen Bauern auf das maschinell gefertigte Gewinde hin. "Überzeugen Sie sich selbst. ... Dies hier ist eine ganz gewöhnliche Schraube, wie sie in jeder Eisenwarenhandlung verkauft wird."
50 Pfund verlangt Rummins. "Lieber Mann", wendet Boggis ein, "ich kann ja nur die Beine der Kommode gebrauchen. Vielleicht lassen sich später auch einmal die Schubladen verwerten, aber alles übrige, das Gestell selbst, ist nur Brennholz." Sie einigen sich auf 20 Pfund. Boggis geht, um seinen Wagen zu holen.
"Stellt euch bloß vor, 20 Pfund gibt der alte Esel für solchen Plunder", freut sich Rummins. Wird der Pfarrer auch bezahlen? Plötzlich kommen den Männern Bedenken. Was ist, wenn die Kommode nicht in den Wagen passt? Claud hat eine Idee: Der Pfarrer sei doch sowieso nur an den Beinen interessiert. Die können sie ihm auch gleich absägen. Während der Bauer die Säge holt, schaffen Bert und Claud die Kommode auf den Hof und stellen sie mitten im Hühnerdreck auf den Kopf. Die abgesägten Beine legen sie sorgfältig zusammen. Selbst der Rest der Kommode würde allenfalls in einen Lieferwagen passen. Aber Geistliche fahren nun mal keine Lieferwagen! Rummins glaubt, Boggis werde sich mit den Beinen begnügen, aber Claud warnt ihn, der Pfarrer wolle dann sicher noch einmal etwas vom Preis abhandeln. Da wäre es schon sicherer, wenn sie ihm auch das Brennholz fix und fertig mitgeben könnten. Bert holt die Holzfälleraxt aus dem Schuppen. Es dauert ein paar Minuten, bis Claud die Kommode kurz und klein geschlagen hat und sich den Schweiß abwischt: "Eines kann ich euch sagen. Der Pfarrer mag reden, was er will, aber der Mann, der diese Kommode gebaut hat, war ein verflucht guter Tischler."